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Ruffneck Extreme Wear

Gemacht für den rasanten Lebensstil und mehr als cool: Das sind die Klamotten von dem Streetwear-Label Ruffneck Extreme Wear. Was dahinter steckt? „Biken ist nicht bloß ein Sport. Biken ist ein Lebensgefühl, mein Lebensgefühl“, outet sich Ruffneck-Erfinder Tom Hasenack.

[ruhr-guide] „Meine Frau, mein Haus, mein Auto“ waren gestern. ObwohlRuffneck-Shirt " title= genau diese Statussymbole auf einem der Ruffneck-Shirts zu neuem Ansehen kommen – auf eine ganz besondere Weise. Denn für den Freiluftsportler der grundsätzlich kamikazemäßig auf seinem Zweirad unterwegs ist steht hinter „My wife, my home, my car“ sein Bike, sein Berg und sein Rettungshubschrauber. Ein Motiv wie dieses und noch sehr viel mehr kommt dabei heraus wenn sich ein echter Downhiller, Dirt- und Freerider eine Auszeit nimmt und sich dann auch noch verliebt.

„Dirt Rebel“, „Hard Times“, „Go Psycho“, „Sexmachine“, Shakalaka Boom“, „Be Aggressive“ sind nicht nur Sprüche auf Shirts, Hoodies, Tanks oder Taschen, sie drücken ein echtes Lebensgefühl aus und sind bei Ruffneck zu haben. Die Idee, die hinter Ruffneck steckt ist genial einfach: Downhiller, Dirt- und Freerider brauchen coole Klamotten, keinen Kram von der Stange, sondern bequeme Shirts, Tank Tops, Hoodies, Taschen und anderer Stuff in Styles, die hart, direkt sind: einfach „extreme“.

2001 nahm sich Tom Hasenack eine Auszeit vom schnöden Handwerkerleben. Der gelernte Tischler wollte wissen worauf er „wirklich Bock“ hat. Deshalb arbeitete er zwei Jahre als MTB-Guide auf Kreta und als er eines Tages bei 35 Grad im Schatten die Hänge hinunterheizte, traf ihn der Gedankenblitz, den er drei Jahre später in die Tat umsetzte.

Das Klamottenlabel Ruffneck Extreme Wear hat TomKlamotten für alle " title= nach seiner Rückkehr nach Deutschland zusammen mit Birgit entwickelt, die er ebenfalls während jenes schicksalsträchtigen Kreta-Aufenthaltes kennen gelernt hatte. Es krachte so gewaltig zwischen den beiden, dass die Düsseldorfer Grafik-Designerin kurzerhand die Koffer packte und zu Tom nach Essen zog. Fortan träumten beide denselben Traum. Sie nahmen jeden Job an, um an Kohle zu kommen und Ruffneck endlich Realität werden zu lassen.

Was hier klingt wie eine Soap-Story ist wahre Ruhrgebietsrealität: Das Unternehmerpaar lebt seine Leidenschaft abseits konventioneller Wege aus. Ganz und gar nicht wie ein „Ruffneck“, ein Raunacken, setzt Tom seine Ideen in individuellen Motiven um. Birgit steuert ihr Feingefühl für Farben bei und kümmert sich um Internet und Zahlen. „Meistens schieben wir die Entwürfe immer wieder zwischen unseren Rechnern hin und her, bis es passt“, so Tom. Auf diese Weise entwickelt sich ihre Streetwear. Noch lange nicht jedes der zwölf Motive passt auch zu jeder beliebigen Farbe. Die coole Optik stützt sich bei Ruffneck auf solide Qualität.

Coole Klamotten mit durchdachten Details

Wo gehobelt wird, da fallen nicht nur Späne, sondern bisweilen auch Ruffneck Extreme Wear: " title=Blut, Matsch und hin und wieder ein Bier auf T-Shirt und Tank Top. Derartige Strapazen muss ein Ruffneck-Shirt locker wegstecken können, denn: „Billigware ist nicht unser Ding“, sind sich Tom und Birgit einig. „Wir wollen, dass unsere Shirts auch nach langer Zeit noch sexy aussehen.“ Neben Style und Stoff sind es die durchdachten Details, die Ruffneck-Klamotten von der Masse unterscheiden. Alle Taschen beispielsweise werden mit einem Extra-Karabiner geliefert. Als Biker und Handwerker kennt sich Tom bestens aus mit dem Improvisieren: „Du hast nicht immer das passende Werkzeug, aber die Arbeit muss trotzdem fertig werden.“ Wahrscheinlich erklärt das, warum das Essener Label den „dirtdigger“ für alle Fälle in sein Programm aufgenommen hat. Nach dem Motto „Hast Du keine, dann bau‘ Dir eine“ lässt sich so mit Klappspaten und vereinten Kräften die eigene Rampe aus dem Boden stampfen.

Ruffneck gibt’s natürlich auch im Netz unter www.ruffneck-extreme-wear.com

(sl)

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