Nase, Nase, du musst wandern: Zur Nasenübergabe an der Unikinderklinik Bochum trafen sich Klinikclowns Hannes und Trulla, Stefan Terboven aus Bochum, Helmut Müller aus Herne, Stephanie Brasgalla aus Wattenscheid und Dr. Jörg Hohendahl, Oberarzt Unikinderklinik

Rote Clownsnasen in der Unikinderklinik

Deutsche Vermögensberatung investiert in rote Nasen: Bochumer Finanzexperten sammeln für Klinikclowns und lösen Hörgeräte Brasgalla aus Wattenscheid als „Nase des Monats“ ab.

Bochum/Wattenscheid/Herne, 27. April 2005. Aktien, Altervorsorge, Baufinanzierung – neben diesen lukrativen Anlagemöglichkeiten hat Stefan Terboven, Nase, Nase, du musst wandern: Zur Nasenübergabe an der Unikinderklinik Bochum trafen sich Klinikclowns Hannes und Trulla, Stefan Terboven aus Bochum, Helmut Müller aus Herne, Stephanie Brasgalla aus Wattenscheid und Dr. Jörg Hohendahl, Oberarzt UnikinderklinikRegionaldirektionsleiter der Deutschen Vermögensberatung in
Bochum, eine weitere entdeckt: die rote Nase der Klinikclowns. In Seminaren und in der Geschäftsstelle an der Freiligrathstraße möchte der Finanzexperte seine Kunden mit roten Nasen ausstatten – pro Clownsknubbel fließt eine Spende von mindestens 1 Euro an die Klinikclowns in der Unikinderklinik Bochum. Für dieses Engagement setzten die beiden Spaßmacher Stefan Terboven
nun am Mittwoch, 27. April, die „Nase des Monats“ auf.

Rote Nasen am Namensschild

„Es ist bewundernswert, wenn sich jemand ohne Gewinnabsichten für andere einsetzt“, sagt Stefan Terboven. „Deshalb finde ich es wichtig, das
Klinikclownprojekt zu unterstützen.“ Der Regionaldirektionsleiter der Deutschen Vermögensberatung in Bochum hat selbst zwei kleine Kinder und weiß: „Wenn die Kleinen krank sind, ist es schön, wenn jemand da ist, der sie aufheitert.“ Jeden Donnerstag veranstaltet der Finanzexperte Seminare mit rund 20 Teilnehmern: „An jedem Namensschild werde ich eine rote Nase befestigen.“

Hörgeräte Brasgalla gibt Nase ab

Die Deutsche Vermögensberatung löst als „Nasenträger“ die Firma Hörgeräte Brasgalla aus Bochum-Wattenscheid ab. Stephanie und Martin Brasgalla hatten im Dezember 2004 gebrauchte Hörgeräte für hörgeschädigte Kinder in
Tschernobyl gesammelt. Pro abgegebenem Gerät spendeten die beiden zwei Euro für den Klinikclown. 175 Euro kamen so für Hannes und Trulla zusammen.

Auf Spenden angewiesen

Seit dem Frühjahr 2002 ist Klinikclown Hannes alias Hans Duine vom Herner Familiencircus Schnick-Schnack auf den Kinderstationen der Universitätskinderklinik Bochum und dem Marienhospital Herne unterwegs. Im Sommer 2003 bekam der professionelle Spaßmacher eine ebenbürtige Gefährtin:
Trulla heißt die freche Clownsfrau an seiner Seite, besser bekannt als Katharina Möhlen aus Duisburg. In den Kliniken arbeiten die beiden Hand in Hand mit Ärzten und Pflegepersonal. Finanziert werden die Auftritte
ausschließlich durch Spenden.

Alle Infos:
www.schnick-schnack.de

(Susanne Schübel)

Foto: Stefan Kuhn/press image

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