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Restaurant Bamboo in Dortmund

Im Ostwall-Viertel tut sich gastronomisch etwas: Mit dem Restaurant Bamboo hat eine Erlebnisgastronomie mit südostasiatischen Spezialitäten eröffnet. Dabei gibt es hier nicht nur ein mongolisches Barbecue, preiswerte Mittagsmenüs und à la carte-Gerichte runden das vielfältige Angebot ab.

[ruhr-guide] Es ist lecker, es ist gesund und es ist der Renner im Ruhrgebiet: Live-Cooking auf mongolische Art mit frischem Gemüse, Fisch und Fleisch sorgt für ausgebuchte Gao " title=Restaurants von Duisburg bis Dortmund. Das Bamboo in Dortmund kommt nun aber nicht bloß mit einem mongolischen Barbecue, es ist vielmehr eine Erlebnisgastronomie mit südostasiatischen Spezialitäten, und selbst hier bedarf die Definition einer Ergänzung: Vorspeisen, Sushi, Obstbuffet, hausgemachte Getränke wie z.B. Caipico (ein japanisches Erfrischungsgetränk), Mangolassi (Mangocreme mit Milch und Joghurt, dazu mit Rosenblättern verfeinert), frischer Kokospudding usw. kommen hier auf den Teller bzw. ins Glas.

Schlaraffenland in Dortmund

Besonders Vegetarier und neugierige Feinschmecker können sich hier aus der reichhaltigen Auswahl optimal bedienen. Wo gibt es schon Reistee im Ruhrgebiet? Die Rohzutaten für das Buffet sind mehr als üppig, es sieht fast so aus als hätte das Schlaraffenland in Dortmund eine Dependence eröffnet. Allein 10 Sorten Frischfisch und Fleisch je nach Marktlage und so viel frisches Obst und Gemüse, dass nur eine Marmorplatte dieser Auswahl stand hält, gibt es zur Auswahl.

Hinter dem Bamboo verbirgt sich eine erfahrene asiatische Gastronomin aus Wien mit dem typisch österreichischem Akzent, der Ihre Ausstrahlung so einzigartig macht. Frau Gao „Mae“ Lanmei ist 36 Jahre alt und führt in Wien exklusiv zwei Bamboo Restaurants in Eigenregie. Seit ihrem 12. Lebensjahr ist sie in der Gastronomie tätig, also hat sie schon 24 Jahre Erfahrung.

Krieger-Figuren aus Terrakotta

Neben den Speisen ist auch das Ambiente toll: Das gesamte Interieur stammt aus Asien, fast die ganze Einrichtung ist in Hand- und Maßarbeit hergestellt worden. Die Intarsientische aus Mahagoni stellen einen farblichen Kontrast zu den Wänden dar, die an einen romantischen Sonnenuntergang erinnern. Die Wände und Decken werden von chinesischer Kalligraphie verziert. Die Bambuspflanzen dienen hier nicht nur der Dekoration, sie geben dem Lokal ihren Namen. Das Highlight sind jedoch die Krieger-Figuren aus Terrakotta, die schon mal im Dortmunder Museum am Ostwall, also gleich gegenüber, ausgestellt waren. Hier kann man sich also kostenlos bei einem Besuch im Restaurant eine Ausstellung der imposanten Skulpturen der asiatischen Kultur anschauen.

200 Sitzplätze sind auf 2 Etagen verteilt. Vorsorglich ist eine Raucherlounge mit direktem Abzug auch als Gesellschaftsraum nutzbar eingerichtet. In den Sommermonaten steht die innenliegende Terrasse zur Verfügung.

Ein attraktives Eröffnungsangebot macht das Kennenlernen des Bamboo leicht:
Montags bis freitags 11:30 – 17 Uhr je 7,90 Euro pro Person, samstags, sonntags und an Feiertagen 8,90 Euro pro Person,
abends 17:30 – 22:30 Uhr 11,90 Euro pro Person.

Bamboo Restaurant

Olpe 39
44135 Dortmund-Mitte
Tel. 0231 2899531

Öffnungszeiten:
tägl. 11:30-23:30 Uhr
Küche bis 22:30 Uhr

Weitere Infos unter www.cityrestaurants.de

(sl)

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