spin – sport interkulturell

Essen (idr). In Essen fiel jetzt der Startschuss für das neue Projekt „spin – sport interkulturell“ des Landesportbundes und der Stiftung Mercator. Ziel ist es, Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund für den Vereinssport zu gewinnen.
Ansetzen wollen die Initiatoren schon in der Schule und bei den Eltern. Dazu sollen Sport- und Freizeitangebote verbunden werden, um Interesse zu wecken. Dieser übergreifende Ansatz sei neu, so der LSB.

Projektstädte sind zunächst Essen, Duisburg, Oberhausen und Gelsenkirchen. Weitere Städte im Ruhrgebiet sollen in den nächsten vier Jahren folgen.
Langfristig will der LSB so auch die Vereinsstrukturen stärken.

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