Zibulla – Nix für ungut

Metropole Ruhr/Düsseldorf (idr). Die Metropole Ruhr hat einen neuen, coolen Verbrecherjäger: Tibor Zibulla ist fast zwei Meter groß, 115 Kilo schwer, trägt Maßanzüge – und ermittelt in der (fiktiven) Ruhrstadt. Der Essener Autor T.D. Reda hat seinem Helden ein einheitliches Ruhrgebiet geschaffen, das von einem Senat regiert wird. Städte wie Bochum oder Essen gibt es in dieser literarischen Kulisse nicht, dafür „Rheinpreussen“ oder „Zweckel“. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Karte für die fiktive Ruhrstadt zugeliefert, die die Kulisse für „Zibulla – Nix für ungut“ bietet.

Die Geschichte: Privatdetektiv Zibulla gerät unter Verdacht, seine Auftraggeberin, Pornostar Vicky de Winter, ermordet zu haben. Der Ex-Profiwrestler geht in die Offensive. Nach einigen handgreiflichen Ermittlungen bringt ihn schließlich ausgerechnet die russische Mafia auf die richtige Spur.
Erschienen ist der Roman im Düsseldorfer Droste Verlag.

Nach oben scrollen