Magazin „Metropole Ruhr“

Essen/Metropole Ruhr (idr). Ein deutsch-spanisches Studentenpärchen nimmt die Leser des aktuellen Magazins Metropole Ruhr mit auf eine Entdeckungsreise durch das Ruhrgebiet. Die Titelgeschichte erzählt von der Radtour der beiden zu den architektonischen Highlights der Region. Stationen sind z.B. der Hohenhof und das Osthaus-Museum in Hagen, der Glaselefant in Hamm und das Schiffshebewerk Henrichenburg.

Weitere Artikel des Magazins nehmen ebenfalls die Industriearchitektur und ihre touristische Bedeutung in den Fokus. Die erste Ausgabe 2016 des Hefts, das der Regionalverband Ruhr (RVR) gemeinsam mit der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) herausgibt, erscheint heute.

Weitere Artikel des Magazins nehmen ebenfalls die Industriearchitektur und ihre touristische Bedeutung in den Fokus. So erzählt Prof. Roland Günter, der „Retter von Eisenheim“ in einem Interview von der Bedeutung der Werkssiedlungen für die Wohnkultur des Ruhrgebiets und Dr. Marita Pfeifer, Leiterin der Kommunikation bei der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, von der Einzigartigkeit der Baudenkmale des Ruhrgebiets. Andere Beiträge befassen sich mit dem zehnjährigen Jubiläum der Camera Obscura im Wasserturm in Mülheim an der Ruhr, der Jahrhunderthalle Bochum als Veranstaltungsort und dem Welterbe Zollverein im Wandel.
Das Magazin „Metropole Ruhr“ stellt viermal jährlich die Region mit ihren vielen Facetten vor und enthält zahlreiche Reise- und Kulturtipps sowie Beiträge zu Wirtschaft, Wissenschaft, Land und Leuten. Es erscheint im Markt1 Verlag, liegt zwei Mal der Wochenzeitung „Die Zeit“ bei und wird darüber hinaus mit 100.000 Exemplaren an zahlreichen Orten wie Touristeninfos und Szenelokalen verteilt.

Infos und Download: www.magazin.metropoleruhr.de

Nach oben scrollen