Halloween auf Burg Satzvey
Wenn die Tage im Oktober immer kürzer werden und die Nächte immer länger, ist die Zeit der Spukgespenster und Klapperskelette gekommen. Gerade in alten Gemäuern und Burgen fühlen sich die untoten Wesen heimisch, so auch auf der mittelalterlichen Burg Satzvey. Ende Oktober verwandelt sich die Wasserburg bei Euskirchen in einen Ort des Schreckens und der Furcht und lädt alle Unerschrockenen zu einem schaurig schönen Halloween-Fest ein. Diese Veranstaltung findet 2020 leider nicht statt!

Happy Halloween
Zombies, Gespenster und lebendig gewordene Vogelscheuchen kreuzen wohl des Öfteren ihren Weg, wenn sie sich Ende Oktober in die Burg Satzvey wagen. Gleich zu Beginn werden die ersten Gäste vom Fährmann, dem Vorsteher des Höllentors, über den See geleitet. Wohin? Das weiß keiner so genau … Wenn man es dann geschafft hat, den sicheren Burghof zu erreichen, wird man Zeuge einer einmaligen Feuershow des Duo Lunatix,
Kleine Gespenster
Sollten mutige Kinder es wagen wollen, alleine den Weg aus dem unübersichtlichen Labyrinth zu finden, bleibt ihnen bis zum Tag an dem sie 12 werden, der Zugang verwehrt. Allerdings gibt es für die kleinen Gespenster und Schreckensgestalten ein Halloween-Kinderland, fernab von den schaurigen Gestalten, in dem Kürbissen lustige Fratzen ins Gesicht gezaubert werden und nach richtiger Halloween Manier gegruselt und gespielt werden kann, bis 2 Stunden vor Mitternacht. Süßes sonst gibt’s Saures!
Fazit
Das Halloween-Fest auf der Burg Satzvey lädt, dank dem tollen Ambiente und Programm, zum Gruseln und Genießen ein. Alle die noch ein paar alte Lumpen, ein altes weißes Bettlaken oder sogar ein richtiges Halloween Kostüm zu Hause haben, sind herzlich eingeladen, auch selber als Schreckensgestalt zum Halloween-Fest zu kommen.
Halloween auf Burg Satzvey
An der Burg 353894 Mechernich-Satzvey
Diese Veranstaltung findet 2020 leider nicht statt!
Weitere Veranstaltungen finden Sie zum einen unter www.burgsatzvey.de oder in unserem Artikel über die Ritterfestspiele auf Burg Satzvey
Fotos: Mike Göhre/Der Fotoschmied