Pitch-Battle StartUpStudio Gewinner, Foto: Ilkay Karakurt

Das StartUpStudio Ruhr 2021

Das StartUpStudio Ruhr ist Mitte März 2021 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund zu Gast. Dort dreht sich alles rund um das Thema Unternehmensgründung im Sportbusiness. Es zeigt auf, was Sie nach Ihrer Sportkarriere in Angriff nehmen können. Sie bekommen informative und unterhaltsame Einblicke in die Welt der Unternehmer und Unternehmerinnen.

Pitch-Battle StartUpStudio Gewinner, Foto: Ilkay Karakurt

[ruhr-guide] Leidenschaftliche Sportler und Sportlerinnen sollten im Anschluss an ihre Sportkarriere am Ball bleiben, denn sie haben die idealen Voraussetzungen, um in das Unternehmensgeschäft einzusteigen. Auch in diesem Jahr hat die Unternehmensgründung wieder einen hohen Stellenwert, da sich Bereiche wie Sport, Technologie und Lifestyle fortwährend miteinander vernetzen. Das Karriere-Event StartUpStudio Ruhr bringt den Sporttalenten von heute zum dritten Mal das Thema Unternehmensgründung näher und stellt ihnen neue Möglichkeiten für einen zweiten Karriereweg vor. Am 15. März ab 16 Uhr können Sie sich im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund mit Gründern aus verschiedenen Sportbranchen austauschen und sich über die aktuellen Sporttrends informieren.

Insights, Inspiration und Infotainment

Das StartUpStudio Ruhr bietet Ihnen eine entspannte Veranstaltung mit Keynotes und Talks, die sich auf den Sport und die Unternehmensgründung beziehen. Viele prominente Sportler sind mit dabei, unter anderem der Ex-Nationalspieler, Unternehmer und HSV-Präsident Marcell Jansen und der Beachvolleyball-Profi Alexander Walkenhorst. Die Besucher werden von der Olympiateilnehmerin und Journalistin Maral Bazargani und von dem Sportexperten und Stadionsprecher André Scheidt durch die Veranstaltung geführt. Bei der Gewinnung von Sponsoren ist eine gute digitale Vermarktung wichtig. Dazu wird der achtfache BMX-Weltmeister Matthias Dandois, der unter anderem auch als Content Creator tätig ist, mit dem Digitalprofi und Gründer Daniel Sprüngel live im Podcast-Interview für seine Plattform Sports Maniac über den Weg vom professionellen Sportler hin zum Unternehmer sprechen.

Das Battle der Unternehmen

Aus ca. fünfzig Bewerbungen wurden acht Start-up-Unternehmen ausgewählt, die an einem Pitch-Battle teilnehmen dürfen. StartUpStudio Ruhr, Foto: Ilkay Karakurt Eine erstklassige Jury, in der unter anderem Skateboard Legende Titus Dittmann und SportTech-Expertin Fee Beyer sitzen, entscheidet darüber, wer das Preisgeld von 15.000 Euro Mediabudget gewinnt. Von Technologie über Training bis hin zur Fan-Interaktion sind dort alle Branchen vertreten. Beispielsweise tritt das Start-up „s‘Boulder Blöckle“ an, das es sich zum Ziel gemacht hat, eintönige Flächen durch Boulderanlagen sportlich umzugestalten. Auch dabei ist das Start-up „isaac nutrition“, das gesunde Nahrung mit Insektenprotein für Sportler auf den Markt bringt.

Ein innovatives Netzwerk

Das Innovationsnetzwerk Sport ist ein Projekt der Ruhrkonferenz, dessen Gründungstreffen im Rahmen des StartUpStudios Ruhr stattfindet. Dort stellt man sich den Veränderungen, die der Sportbereich in Zusammenhang mit der Technologisierung, der Individualisierung und der Effizienzsteigerung erlebt. Als Grundsteine des Fortschrittes für den Sport werden all solche Bereiche wie Wirtschaft, Wissenschaft und Profisport betrachtet.

Das StartUpStudio Ruhr ist nur ein Teil des breiten Angebots zur Stärkung des Sportstandorts durch den Regionalverband Ruhr, zu dem unter anderem auch die Ruhr Games zählen. Aus der Veranstaltung erschließen sich Empfehlungen an die Politik, die zu einem zukunftssicheren Umgang mit Sport und Unternehmen führen. Dadurch wird sowohl die individuelle Entwicklung als auch der gesellschaftlichen Zusammenhalt der Sportbranchen berücksichtigt. Die Resultate und Handlungsempfehlungen werden zusammengefasst und veröffentlicht.

StartUpStudio Ruhr

Deutsches Fußballmuseum
Platz der Deutschen Einheit 1
44137 Dortmund

15. März 2021
16:00 – 20:00 Uhr

Eintritt
12 Euro
8 Euro ermäßigt für Studenten, Schüler und Mitglieder in Sportvereinen und -verbänden.

Fotos: Ilkay Karakurt

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