Durch die Hohe Mark zum Ketteler Hof
Eine Wanderung durch die Hohe Mark zum Ketteler Hof und weiter zum Wildgehege Granat – besonders für Kinder geeignet! Weg ca. 2 Stunden, bei Aufenthalt im Ketteler Hof deutlich länger! Mehrere leichte Steigungen, bei Regen schlechter Weg, nur bei trockenem Wetter mit dem Rad (außer Mountainbikes) zu befahren.
[ruhr-guide] Los geht es diesmal am Parkplatz neben dem Reitstall Granat in der Hohen Mark. Diesen erreichen wir von der A43 aus der Richtung Ruhrgebiet kommend, indem wir Haltern-Lavesum abfahren und uns links nach Lavesum halten. Nachdem der Ort durchquert ist, geht es nach einiger Zeit nur noch rechts und links weiter. Wir fahren rechts und erreichen nach wenigen hundert Metern den Reitstall. Hier sind ausreichend Parkplätze und eine sehr gute Übersichtskarte vorhanden.
Nun aber los und wir folgen dem A6 hinein in den Wald. Diese Wanderung ist – wie die meisten Wanderwege in der Haard und der Hohen Mark – sehr gut ausgeschildert, so dass wir nur an bestimmten Stellen auf den Wegverlauf konkret eingehen müssen. Der Weg führt zunächst eine Anhöhe hinauf, die einige Schwierigkeiten bereiten kann – nicht weil sie zu steil ist, sondern aufgrund der Wegbeschaffenheit: Da dieser Weg auch als Reitweg genutzt wird, ist bei längerem Regen zuvor kaum ein durchkommen. Deshalb bei schlechtem Wetter unbedingt gutes Schuhwerk anziehen und besser keine hellen Hosen tragen – hier sprechen wir eindeutig aus Erfahrung ...
Weiter geht es durch den Mischwald bis wir ein militärisches Sperrgebiet erreichen. Dem Anschein nach haben einige übereifrige Soldaten auch mit den Bänken am Wegesrand gespielt. An eine Rast ist hier also nicht zu denken. Wir wandern am abgestorbenen Baum dem A6 folgend rechts weiter Richtung Lavesum. Bald gelangen wir aus dem dichten Wald an die ersten Wiesen. Hier geht der Weg etwas bergab und wir wandern anschließend links. Schon bald erreichen wir so den Ketteler Hof.
Kinderparadies Ketteler Hof
Dieser ist für
Vom Hof aus geht der A6 entlang der Parkplätze zur Bundesstraße. Hier müssen wenige Meter auf eben dieser zurückgelegt werden, bis der Wanderweg links am Jugendhaus der Pfadfinder St. Georg wieder in den Wald führt. Wir wandern entlang einer Kuhweide und stoßen bald an einen einsamen Waldbauernhof. Von hier an geht es wieder etwas bergauf und auf der Hügelkuppe wendet sich der A6 nach rechts. Nun geht’s schräg links wieder hinunter bis zur nächsten Straße, auf der wir wenige Meter nach links wandern und dann rechts in den Wald einbiegen.
Durch die Hohe Mark
Nun geht es mal rechts,
(pj)