22. Rü-Fest
Am 12. Juni findet nun schon zum 22. Mal das Rü-Fest in Essen-Rüttenscheid statt. Mit einem umfassenden Programm von Live-Musik über Aktionen für Kinder und Familien bis hin zu zahlreichen Verkaufsständen sollen wieder auf 2,5 km den Besuchern so einiges geboten werden. Das versprechen alleine schon die organisatorischen Daten, denn mit 10 Bühnen und ca. 250 Verkaufsständen gibt es vieles zu entdecken auf einer der beliebtesten Flaniermeilen Essens.
Archiv: 09.06.2010 [ruhr-guide] Das Rü-Fest bietet hier vielen Firmen die Möglichkeit, sich mit diversen Attraktionen auf sympathische

Das Rü-Fest ist für jedermann
Die Zielgruppe des Rü-Festes ist groß. Es sollen junge, alte, mittelalte und ¾ alte Besucher angesprochen und bespaßt werden. Dabei richtet sich das Programm tagsüber eher an Kinder und erlebnisorientierte Personen. Zum Abend hin soll es ein wenig feierlicher werden. So wird die Rüttenscheider Straße von 11 bis 23 Uhr für die Einwohner Essens sowie auch für Touristen oder Ruhrpöttler aus der Umgebung zu einem Großevent umfunktioniert. Mit 10 Bühnen auf denen Livemusik gespielt wird, mit Angeboten wie Kranaussichtsfahrten, Modenschauen, Gewinnspielen Aufführungen und vielem mehr wird hier ein unglaublich vielseitiges Programm geboten. Für die Kids gibt es über das Kinderparadies hinaus noch andere Besonderheiten – Hüpfburg, Karussell und sportliche Aktivitäten sind nur einige davon. Und auch die gemeinnützigen Gruppen werden hier ihre Stände aufbauen. Kirchengemeinden, Sportvereine oder andere sozial tätige Gruppen bringen sich beim Rü-Fest mit ein und runden so das Angebot ab. Das musikalische Programm reicht hierbei von Poprock mit den 78Twins über Karaoke für jedermann bis hin zu elektronischen Klängen auf der Visonärs-Bühne mit Sven Kaufmann. Bis 23 Uhr wird hier so allerhand geboten. Doch auch danach ist noch nicht Schluß: Die vielen Lokale laden nämlich noch auf ein "Gute-Nacht-Getränk".Weitere Infos bekommt man auf www.rue-fest.de.
22. Rü-Fest
12. Juni 2010Essen-Rüttenscheid
(ch)
Fotos: Peter Weler, Frank Vinken