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Sex, Drugs und Gartenzwerge im Mondpalast

Crime-Time im Mondpalast: Unter dem Titel „Selbs inschuld“ präsentiert das Theater in Wanne-Eickel zum ersten Mal eine Ruhrgebietskriminalkomödie. Am Donnerstag, 18. Mai 2006, hob sich der Premierenvorhang für das vierte Stück im Mondpalast – Prinzipal Christian Stratmann verspricht einen „Mordsspaß“.

Wanne-Eickel, im März 2006. Mördersuche im Mondpalast: Unter dem Titel „Selbs inschuld“ präsentiert Prinzipal " title class="wp-image-22462 sat-img-correction lazy"/>Christian Stratmann zum ersten Mal eine waschechte Kriminalkomödie. Der Premierenvorhang zu diesem „Mordsspaß“ um Sex, Drugs und Gartenzwerge auf einem Campingplatz an der Ruhr hob sich am Donnerstag, 18. Mai.</p><p>Platzwart Grotnik ist tot – dahingerafft von einem Giftcocktail aus Süßstoff, Haschisch, Moselfusel und Valium! Alle auf dem Campingplatz der „Frischluftfreunde“ haben den fiesen Heribert gehasst, wer aber hat ihn umgebracht? Jeder könnte es gewesen sein – so beginnt in bester „Whodunnit“-Manier „Selbs inschuld“, die erste Krimikomödie im Mondpalast, geschrieben von Mondpalast-Hausautor Sigi Domke und inszeniert von Intendant Thomas Rech. Die Musik stammt vom musikalischen Leiter des Theaters, Uwe Kellerhoff.</p><p><h2>Slapstick und Türklapperkomik</h2><p>Agatha Christies Meisterdetektiv Hercule Poirot könnte Sigi Domke über die Schulter geschaut haben, als Domke seinen zerknautschten Kommissar Fred Kaminski auf Motiv- und Mördersuche schickte – Kaminski ermittelt im kleinbürgerlichen Scheinidyll zwischen Dauerparzelle und Gartenzwerg. Mondpalast-Indendant Thomas Rech – inspiriert vom <img
decoding=async width=240 height=171 src="data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns=Karten gibt es direkt hier …

Mondpalast von Wanne-Eickel

Wilhelmstraße 26
44649 Herne

(Jens Südmeier)
Fotos: Hanjo Schumacher / press image, Anja Micke

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