Zugabe 2010 - der kabarettistische Jahresrückblick
Einen Jahresrückblick der etwas anderen Art präsentieren uns Florian Schroeder und Volkmar Staub in Bochum! Das Jahr 2010 mit all seinen Erfolgen und Misserfolgen geht zu Ende und die beiden Kabarettisten betrachten die vergangenen Ereignisse einmal von einer ganz anderen Seite. Schroeders und Staubs Lieblingsthemen sind eindeutig aus dem politischen Bereich. Abgesehen von humorvollen Lästereien über so manch' ein Ereignis, welches hätte besser verlaufen können, geben die beiden auch Verbesserungs-Tipps ab!
Archiv: 20.12.2010 [ruhr-guide] In Stuttgart begannen die Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21, welches aufgrund starker Proteste in aller

Ein kabarettistischer Jahresrückblick
All diese teils einschneidenden Ereignisse im Jahr 2010 sind nun Vergangenheit. Manche werden uns noch länger im Gedächtnis bleiben und andere werden vielleicht von Ereignissen des kommenden Jahres in den Schatten gestellt. Den wichtigsten dieser Vorfälle widmen sich die Kabarettisten Florian Schroeder und Volkmar Staub. Der 58-jährige Volkmar und der 31-jährige Florian sind bereits seit 2004 ab und an gemeinsam auf der Bühne zu sehen.
Schroeder und Staub - Soloprogramme
Bevor die beiden als Comedy-Duett auftraten, tourte Volkmar Staub beispielsweise mit seinem Solo-Programm "Hoppla, mein Standpunkt hüpft" (1983) und stand zusammen mit Matthias Deutschmann unter dem Programmnamen "Nachschlag " auf der Bühne. Das Hörspiel "Heidi im Schwarzwald" welches im Jahr 2007 vom SWR4 veröffentlicht wurde, hat Volkmar Staub geschrieben und auch gesprochen.Florian Schroeder ist abgesehen von seinen Auftritten mit Volkmar Staub ab dem 15. Februar 2011 wieder mit seinem Soloprogramm "Du willst es doch auch" unterwegs. Schon vor dem Beginn der Jahresrückblick-Tour überzeugte Florian Schroeder mit Themen wie der "Generation IMM – irgendwas mit Medien" und Parodien in Richtung des schwarzen Humors. Gerne macht sich der Lörracher Kabarettist auch über Politik und Wirtschaft lustig.
(jk)
Bildquelle: Frank Eidel