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Jussi Adler-Olsen: Verachtung

Wenn Sie mitten im Sommer wollen, dass es Ihnen kalt den Rücken hinunter läuft, könnten Sie kalt duschen – oder aber ab dem 20. Juni ins nächste Kino gehen und die Verfilmung von Jussi Adler-Olsens spannendem Werk VERACHTUNG anschauen. Passen Sie aber auf, dass es Ihnen nicht zu sehr an die Nieren geht – denn der dänische Autor bedient zum Glück voll und ganz das Bild, das wir von skandinavischen Krimis haben.

[ruhr-guide] Carl Mørck Plakat zum Film, Bild: NFP marketing & distributionvom Sonderdezernat Q ermittelt in einem bizarr-morbiden Fall – seinem vierten. Jussi Adler-Olsens Bestseller-Serie um den Sonderermittler umfasst bislang sieben Bände, ein achter ist für Oktober diesen Jahres in Aussicht. Zunächst kommt aber am 20. Juni VERACHTUNG in die deutschen Kinos, der ein spannender Thriller zu werden verspricht. Für diesen Film arbeiteten erneut mehrere skandinavische und deutsche Sender erfolgreich zusammen. Wir dürfen gespannt sein!

Die Handlung

Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und sein Assistent Assad (Fares Fares) finden in einem verlassenen Apartment eine makabere Szene vor: An einem gedeckten Tisch sitzen drei mumifizierte Leichen – außerdem ist alles für eine weitere Person vorbereitet, die aber anscheinend nicht erschienen ist. Für welche Person war der Platz bestimmt, wer sind die Toten und was die Hintergründe der Tat? Die Suche nach Antworten führt Mørck und Assad auf eine einsame Insel, auf der in einer Frauenklinik einst grausame Experimente an Patientinnen durchgeführt wurden. Die Vergangenheit schien zu ruhen, aber Mørck und Assad finden Hinweise, dass die damaligen Täter noch immer ihr Unwesen treiben. Ihnen bleibt nicht viel Zeit, um die Täter zu stoppen und weitere Morde zu verhindern …

Jussi Adler-Olsen: Verachtung

Kinostart: 20. Juni 2019
Regie: Christoffer Boe
Mit Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares,
Fanny Leander Bornedal und vielen weiteren

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