Kampf der Titanen
Weil die Menschen Helden brauchen und das breite Kinopublikum seit Avatar weiß, wie gut sich Sam Worthington im 3D Format macht, ist ein Besuch des am 8. April in den deutschen Kinos gestarteten "Kampf der Titanen" unabdingbar. Besonders für solche, die schon den trashigen Charakter des 1981 gezeigten gleichnamigen Vorgängers liebten, auf dem dieses Remake basiert.
Archiv: 06.04.2010 [ruhr-guide] Kaum ein Thema ist zeitloser als

Ein eindrucksvolles Abenteuer beginnt, bei dem man irgendwann nicht mehr genau weiß, wer eigentlich gegen wen kämpft. Männer kämpfen gegen Könige, Könige gegen Götter. Selbst die Götter führen Krieg gegeneinander. Nicht zuletzt sind es allerdings die fürchterlich großen Dämonen und Monster, die dem Film die Würze und dem Mythos das entscheidende Sujet geben.
3D – der Run auf die neue Dimension
Der ursprünglich in 2D gedrehte Film, wurde nachträglich zu einem 3D Spektakel umfunktioniert. Die Möglichkeit den Film in 2D zu schauen ist allerdings in vielen Kinos ebenso möglich. Louis Leterrier brachte zuletzt mit "The Transporter" einen actionreichen, unterhaltsamen Film in die Kinos, durch den Protagonist Jason Statham der Welt sein Können bewies.
Einen Kinoabend mit viel Popcorn ist "Kampf der Titanen" allemal wert. Besonders in den Hauptrollen ist der Film mit Schauspielern wie Liam Neeson und Ralph Fiennes exzellent besetzt. Auch Newcomer Sam Worthington, der mit seiner Rolle in "Avatar" vor noch nicht allzu langer Zeit einen großen Erfolg landete, verkörpert den Perseus gut.
(de)