Vorstadtkrokodile 3
Unter dem Motto "Was wäre ein Sommer ohne ein neues Abenteuer?" stürzen sich die Vorstadtkrokodile wieder in waghalsige Situationen. Nachdem die Bande sich bereits in den kompliziertesten Situationen unter Beweis stellen musste, werden sie nun wieder vor ganz neue Probleme gestellt: Bei einem Kart-Bahn-Rennen verletzt sich Vorstadtkrokodil Frank so stark, dass er ins Krankenhaus gefahren wird. Die Aufgabe der Freunde ist es nun, alles wieder gerade zu biegen …
[ruhr-guide] Wir erinnern uns:
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Die Vorstadtkrokodile – Eine alte Geschichte
Die ursprüngliche Idee der Vorstadtkrokodile erfand Buchautor Max von der Grün, der im Jahr 1976 die Kindergeschichte veröffentlichte. Er ist außerdem der Drehbuchautor der ersten Verfilmung im Jahr 1977, die dem Buch in der Handlung noch sehr ähnlich ist. Die Kino-Verfilmung aus dem Jahr 2009 weicht mehr von der ursprünglichen Geschichte ab: Beispielsweise erhielten manche Bandenmitglieder neue Namen und Familienverhältnisse wurden teilweise moderneren Umständen angepasst..jpg)
Handlung: Vorstadtkrokodile 3
In der Fortsetzung der erfolgreichen Kindergeschichte feiert die Bande zu Beginn Hannes' Geburtstag und freut sich schon auf den kommenden Sommer. Dieser soll so abenteuerlich wie möglich beginnen und deshalb beschließt die Gruppe, die Saison mit einem Kart-Bahn-Rennen einzuläuten. Dass Frank dabei schwer verletzt wird, bekommen Kai und Olli gar nicht mit. Kai ist über den Sommer in einem Basketball-Camp und Olli zog es vor, mit seiner Freundin in den Sommerurlaub zu fahren.Die Vorstadtkrokodile machen es sich zu Aufgabe, Franks Bruder Dennis (Jacob Matschenz) zu einer Spende zu überreden: Einziges, jedoch sehr schwerwiegendes Problem: Dennis sitzt, zusammen mit seinem Kumpane Kevin (Axel Stein), im Gefängnis. Die Devise der Bande lautet nun; das Gefängnis mag zwar Ausbruch sicher sein, aber ist es auch Einbruchsicher? Hannes Mutter (Nora Tschirner, Keinohrhasen) soll ihnen helfen und schmiedet mit der Gruppe einen ausgeklügelten Plan um Frank zu retten.
(jk)
Bildquelle: Constantin Film