11. Dortmunder-DEW21-Museumsnacht 2011
Am 1. Oktober 2011 startet ab 16 Uhr die 11. Dortmunder DEW21-Museumsnacht. Mehr als 50 Museen, Kirchen, Ateliers, Galerien und andere Kultureinrichtungen öffnen an diesem Tag ihre Pforten und bieten den Besuchern rund 500 Veranstaltungen. Bis 2 Uhr Nachts werden Ausstellungen, Führungen und Lesungen sowie Shows, Konzerte, Partys, Mitmachaktionen und allerhand Kurioses für Groß und Klein geboten. Doch nicht nur Museen und Galerien öffnen ihre Türen, sondern auch auf öffentlichen Plätzen wie zum Beispiel dem Platz vor der Reinoldikirche und auf dem Platz von Amiens werden viele verschiedene Veranstaltungen angeboten. Besonders Kabarett und Comedy liegen dieses Jahr ganz vorne, passend zum Motto: "DEW21-Museumsnacht macht Spaß!"
Archiv: 26.09.2011 [ruhr-guide] Wer hätte nicht Lust

Zauberer und Feuershows in Dortmund
Aufregende Führungen in das mittelalterliche Dortmund von Stadtführern des DORTMUNDtourismus, werden am Platz vor der Reinoldikirche sowie auf dem Platz von Amiens angeboten. Aber damit noch nicht genug, dort finden auch Feuershows, Schaukämpfe und Bogenschießen statt und Zauberer und Gaukler laufen den Besuchern über den Weg. Außerdem findet sich dort ein Angebot an mittelalterlichen Speisen und Getränken und auch internationale Köstlichkeiten aus der Türkei und kulinarische Klassiker aus dem Ruhrgebiet wird es geben. Programmhefte mit einer ausführlichen Auflistung der Veranstaltung liegen bei den beteiligten Einrichtungen aus. Mit dem KombiTicket ist es möglich den Shuttle-Service mit den Sonderbuslinien, aber auch alle Busse und Bahnen im gesamten Nahverkehrsbereich zu nutzen. Vorverkauf-Tickets gibt es an allen teilnehmenden Veranstaltungsorten.
Auch für Kinder ist viel dabei.

Großes Highlight zu später Stunde

11. Dortmunder-DEW21-Museumsnacht 2011
1. Oktober 2011 ab 16 Uhr bis 2 UhrDortmunder Museen und Kultureinrichtungen
Das KombiTicket kostet an der Abendkasse 12.50 Euro, im Vorverkauf 9.50 Euro und für Kinder (6-14 Jahre) 3 Euro. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.
(lb)
Foto2: Bärbel Liebmann-Uebbing