Ohrenfeindt-Vollgasrock im Riff Bochum

Was ist dreckig, laut und kommt aus St.Pauli? Richtig! Das sind die drei Jungs von Ohrenfeindt! Mit Vollgas durch die Rock-Hölle brettert Ohrenfeindt bereits seit 1994 und das ungebremst. Mit ihrem Sound der jedem Biker und Hard-Rock Fan den Schmalz aus den Ohren pustet legen sie am 04.05.2012 einen kurzen Pit-Stop im Riff Bochum ein. Leider ist der Termin auch der einzige für 2012 im Ruhrpott, also fix die Karten besorgen.

[ruhr-guide] Achtzehn Jahre ist es bereits her, dass sich in Hamburg die Band Ohrenfeindt formierte. Achtzehn lange Jahre voller Bier, Wein, Weiber und Gesang und noch immer versprüht Ohrenfeindt den wilden Charme des Hard-Rock in Deutschland und tourt unermüdlich durch die Nation. Mit ihrem Sound der wie eine Mischung aus AC/DC und Rose Tattoo klingt, spielen sie sich mit Deutschen Texten und bluesbasierten Gitarrenriffs in die Herzen von Bikern und Hard-Rock Fans. Ohrenfeindt weiß genau was ihre Fans von ihnen erwarten, Texte die zum mitsingen einladen und vor Gasoline triefen, und eine Show die keinen Stillstand duldet. „Ehrlich,dreckig und laut…“ so klingen Stücke von Ohrenfeindt, die damit genau den Geschmack der breitgefächerten Fangemeinde ansprechen. Wen wundert es da schon, dass sie neben den Club-Gigs auch immer wieder auf Biker-Events und auch schon als Vorgruppe vieler bekannter Bands wie Rose Tattoo, Popa Chubby, Torfrock, The Sweet, Die Toten Hosen, In Extremo und Nazareth aufgetreten sind.
Ob Biker, Hardrocker oder nicht, der Termin im Bochumer Riff ist für alle Pflicht!

Aktuelles Album

Im Jahr 2011 veröffentlichte Ohrenfeindt bereits ihr viertes Studio-Album. Das Album trägt den Titel „Schwarz und Weiß“ und war in der 16. Kalenderwoche des Jahres 2011 bereits auf Platz 53 in den Media Control Charts. Das Album erreichte dann Platz 4 der Musikwoche-Newcomer-Charts und Platz 1 im Bereich der Metal/Hardrock-Downloads bei Amazon. In der Independent-Newcomer-Jahresauswertung 2011 von Media Control landete das Album letztendlich sogar auf Platz 12.

Fotocredit: Stephan Sackmann