Trockengelegte Talsperre

Breckerfeld (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Betreiber-Gesellschaft der Glörtalsperre warnen noch einmal eindringlich davor, in die trockengelegte Talsperre hinabzusteigen. Bis zum Abschluss der laufenden Arbeiten ist das Betreten der Glörtalsperre und ihrer Einrichtungen verboten, da Lebensgefahr durch die schlammige Oberfläche besteht. Ausgenommen davon ist die Staumauer.

Die Glörtalsperre musste im November wegen einer Generalüberprüfung geleert werden. Da die letzte Sanierung bereits mehr als zehn Jahre zurückliegt, müssen nun sämtliche Anlagen und Sicherheitseinrichtungen überprüft und gegebenenfalls gereinigt, repariert oder erneuert werden. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Februar, solange wird die Talsperre entleert bleiben.

Die Gesellschafter der Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre GmbH sind der Regionalverband Ruhr (RVR), der Ennepe-Ruhr- und der Märkische Kreis sowie die Städte Hagen, Breckerfeld, Halver und die Gemeinde Schalksmühle.

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