Ja, es ist Leben, aber nicht, wie wir es kennen

Berlin/Dortmund (idr). „Ja, es ist Leben, aber nicht, wie wir es kennen.“ Zu dieser ebenso amüsant aufschlussreichen wie ernüchternden Erkenntnis gelangt der Dortmunder Autor und Kabarettist Fritz Eckenga in seinem neuen Buch „Draußen Rauchen ist Mord am ungeborenen Baum“. In seinen Texten und Gedichten begibt er sich in ganz spezielle Problemzonen: Eckenga entdeckt hirnähnliche Strukturen in den Knien von Fußballern, kommuniziert mit Smartphone-gestützten, schreibfähigen Vormagensystemen, geht ein auf Blind-Dates in lappländischen Tattoo-Darkrooms und hinter deutschen Elektroherden und erlebt Abenteuer-Touren von den Ötztaler Alpen bis in den westfälischen Hintergarten.

Das Buch (160 Seiten) erscheint im September im Berliner Tiamat Verlag.

Infos unter www.eckenga.com

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