Raritätenbörse, Foto: Raritätenbörse Zeche Carl

Raritätenbörse – „Klasse statt Masse“ in Essen

Auf Zeche Carl in Essen treffen sich auch 2023 wieder Sammler und Liebhaber zur Raritätenbörse – „Klasse statt Masse“. Die Besucher erhalten einen Einblick in vielfältige Bereiche aus den vergangenen Jahrzehnten. Dazu zählen unter anderem Möbel, Kleidung und Design. Aber auch Besonderheiten, wie zum Beispiel „Opas altes Blechspielzeug“ sind zu finden. Eine Zeitreise steht ihnen bevor, von den Zwanzigern bis hin zu den Achtzigern bietet der außergewöhnliche Markt alles, was das Herz begehrt, egal ob Schallplatten oder Werbefiguren.

Raritätenbörse, Foto: Raritätenbörse Zeche Carl

[ruhr-guide] Auf der Raritätenbörse Ruhrgebiet finden Sie Originale und Einzelstücke. Auch internationale Sammler und Händler sind anzutreffen, welche eine Vielzahl wahrer Schätze in petto haben. Dabei handelt es sich ausschließlich um Qualitätsware. Hervorzuheben ist, dass die Raritätenbörse Ruhrgebiet nicht mit Produkten handelt, deren Entstehungsdatum nur ein paar Monate zurückliegt. Vor Ort finden Sie also keine maschinell hergestellten Damenstiefel, welche im momentan angesagten „used look“ gefertigt wurden. Ebenfalls gibt es auch keine Jeans mit maschinell abgewetzten und ausgeblichenen Stellen. Stattdessen finden Sie zum Beispiel Reklameobjekte aus einem Tante-Emma-Laden von 1890. Wenn es die Geldbörse hergibt, nehmen Sie eventuell auch einen wahren Schatz mit nach Hause.

Raritätenbörse in Essen, Foto: Raritätenbörse Zeche Carl

Das Angebot der Raritätenbörse – „Klasse statt Masse“

Das Angebot des Marktes lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Das Angebot ist vielfältig, wertvoll, selten und nostalgisch. Die verschiedenen Schätze versprühen einen gewissen Flair auf der Raritätenbörse Ruhrgebiet. Besucher haben oft das Gefühl, dass die Raritäten Geschichten erzählen können. Bei alten Bestecken fragt man sich häufig, welche Menschen diese benutzten und wie sie damit umgingen. Aber auch bei elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Kameras ist die Herkunft interessant und sogar manchmal etwas geheimnisvoll. Welche eventuell jetzt verborgenen Landschaften und Personen waren bereits vor der Linse? Was sie dieses Jahr nicht verpassen dürfen, Vintage in voller Vielseitigkeit. Industriedesign wie z.B. Werkbänke, alte Fabriklampen, Loftdesign u.v.m. Sie werden auch Designs der 20er, 50er und 70erJahre finden, zum Beispiel bei Möbeln, Gebrauchsgegenstände, Lampen, Industriedesign, Art Deco, Jugenstil und vieles mehr. Auch gibt es alte Technik wie Photografika, Nautik, Rechenmaschinen, Automobilia, Memorabilia, Bergbauraritäten und altes Blechspielzeug. Interessant für Inhaber von Raritäten ist, dass sie Ihre Stücke bei Experten schätzen lassen können.
Falls Ihr Interesse geweckt wurde oder Ihr Liebhaber-Herz von Sammelobjekten angesprochen wurde, dann besuchen Sie doch die Raritätenbörse Ruhrgebiet. Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen zusammengefasst.

Das ist 2023 neu:

In diesem Jahr gibt es auch einen speziellen Service a la „Bares für Rares“. Hat man selbst ein Objekt zu Hause, dessen Wert man gerne erfahren möchte, kann man es mitbringen, um es von Experten schätzen lassen zu können. und wer weiß: mit etwas Glück findet sich auch gleich ein passender Käufer für dir Rarität.

15. Raritätenbörse Ruhrgebiet

Pfingstsonntag, 28.05.2023
Pfingstmontag, 29.05.2023

Zeche Carl, Essen
Wilhelm-Nieswandt-Allee 100
45326 Essen

jeweils 10.00 – 18.00 Uhr, Eintritt 8 €, ermäßigt 5

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website www.raritaetenboerse.com

Fotos: Raritätenbörse Zeche Carl

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