Rote Karte für Homo- und Queerfeindlichkeit

Gelsenkirchen (idr). „Rote Karte für Homo- und Queerfeindlichkeit“ lautet das Thema einer Tagung am 3. November in der Schalker Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Veranstalter ist das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und dem FC Schalke 04. Kurz vor der umstrittenen Fußball-WM in Katar diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Sport, ob mit der zunehmenden Akzeptanz von queeren Menschen in der Gesellschaft auch die Aufgeschlossenheit gegenüber vielfältigen Lebensentwürfen im Sport wächst. Es geht u. a. um die Fragen, welche Ausgrenzungen es heute noch gibt und wie der deutsche Fußball diesbezüglich im Vergleich zu anderen Ländern dasteht.

Die Teilnahme an der öffentlichen Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte werden um Anmeldung unter ifhv@rub.de gebeten.

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