Schlafen - aber richtig: Dr. Marion Burmann-Urbanek,
Chefärztin der Abteilung für Schlafmedizin der Haranni-Clinic,
informiert beim 3. Haranni-Gesundheitstreff über
Schlafstörungen und wie man diese beheben kann.

Richtig gut schlafen

Schnarcher leben gefährlich: 3. Haranni-Gesundheitstreff informiert am 20. und 22. November über Schlafstörungen und nächtliche Atemprobleme – Schlafschule gibt Tipps.

[JBH]. Gut Schlafen - aber richtig: Dr. Marion Burmann-Urbanek,
Chefärztin der Abteilung für Schlafmedizin der Haranni-Clinic,
informiert beim 3. Haranni-Gesundheitstreff über
Schlafstörungen und wie man diese beheben kann.und erholsam schlafen – davon träumen Millionen Menschen. Doch bei fast zwei Dritteln der Männer und fast der Hälfte aller Frauen stört Schnarchen die nächtliche Ruhe. Dabei sind die Atemstörungen nicht nur laut und lästig für den Lebenspartner, sondern auch gefährlich: Sauerstoffmangel beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit und das Herz-Kreislauf-System der Betroffenen und erhöht das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Wie sich Ein- und Durchschlafstörungen auf den Körper auswirken und was man dagegen tun kann – darüber informiert am Dienstag, 20. November, und Donnerstag, 22. November, der 3. Haranni-Gesundheitstreff jeweils ab 17 Uhr unter dem Thema „Richtig gut schlafen“.

Während der kostenlosen Patienteninformationsveranstaltung stellt sich außerdem die im Jahre 2005 gegründete 1. Herner Schlafschule vor. „Schlaf ist kein passiver Zustand, sondern eine aktive Leistung des Organismus“, sagt Dr. Marion Burmann-Urbanek, Chefärztin der Abteilung Schlafmedizin an der Herner Haranni-Clinic und Leiterin der Schlafschule. „Um die Leistungsfähigkeit am Tag und die Lebensqualität zu erhöhen, kommt es deshalb darauf an, Schlafstörungen zu erkennen und zu beseitigen.“

Dialog zwischen Ärzten und Patienten

Neben Dr. Marion Burmann-Urbanek klären Prof. Dr. Rolf Hinz, Kieferorthopäde an der Haranni-Clinic, der niedergelassene Lungenfacharzt und Schlafmediziner Josef Wiemann und der niedergelassene Herner Neurologe Dr. Hendrik Straube über Schlafstörungen und ihre Folgen auf.

Zwischen 17 und 19 Uhr stehen alle vortragenden Mediziner sowie Vertreter von Selbsthilfegruppen gemeinsam mit Entspannungs- und Physiotherapeuten, Apothekern und Experten für Traditionelle Chinesische Medizin für persönliche Gespräche zur Verfügung. Natürlich gibt es auch viel zum Ausprobieren und Mitmachen: von einem Schlaf-Check über Entspannungsübungen bis hin zu einem Rundgang durch das Schlaflabor.

Foto: Bettina Engel-Albustin

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