Das radrevier.ruhr und der RuhrtalRadweg bleiben Aushängeschilder der Metropole Ruhr

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Das radrevier.ruhr und der RuhrtalRadweg bleiben Aushängeschilder der Metropole Ruhr: Die Radreiseregion und der Fernradweg sind erneut unter den Top fünf der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2019. Die Ergebnisse der Befragung durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. (ADFC) wurden heute auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin vorgestellt.

Der RuhrtalRadweg schaffte es wie schon im Vorjahr auf Platz drei der beliebtesten Radfernwege Deutschlands und wurde erneut als Vier-Sterne-Qualitätsradroute ausgezeichnet. Das Ruhrgebiet landet auf dem fünften Platz der beliebtesten Radreiseregionen und büßt damit im Vergleich zu 2018 einen Platz ein.

Der RuhrtalRadweg ist außerdem der am dritthäufigsten genannte Radfernweg, wenn es um geplante Radreisen geht. Dies entspricht einer deutlichen Verbesserung um fünf Plätze und lässt auf eine erfolgreiche Saison 2019 hoffen.

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch das Knotenpunktsystem, das in diesem Frühjahr fertiggestellt sein wird. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: „Das neue Knotenpunktsystem und die hohen Investitionen in den Ausbau des Radverkehrs unterstützen nicht nur den Radtourismus, sondern auch den Alltagsradverkehr. Wir wollen mehr Menschen dazu bewegen, das Rad als Verkehrsmittel zu nutzen und werden weiter den Ausbau des Radwegenetzes vorantreiben.“ Laut ADFC-Radreiseanalyse nutzen 91 Prozent der Radreisenden das Fahrrad auch im Alltag.

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