Digitalisierung der Heimatsammlungen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die ersten 20 ostdeutschen Heimatsammlungen in Nordrhein-Westfalen sind mit Unterstützung des Landes digitalisiert worden. Sie erzählen jetzt auch online Geschichten von Flucht, Vertreibung, Aussiedlung und Ankommen in einer neuen Heimat und können via 360-Grad-Aufnahmen interaktiv besichtigt werden. Zu den virtuellen Museen gehören u. a. die Siebenbürger Heimatstube Herten, das Allensteiner Heimatmuseum Treudank in Gelsenkirchen, die Heimatstube Kreisgemeinschaft Ortelsburg in Herne und die Hindenburger Heimatsammlung in Essen. Das Land NRW fördert das Digitalisierungsprojekt der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen mit bislang 280.000 Euro.

Infos: http://www.ostdeutsche-heimatsammlungen.de

Nach oben scrollen