Kooperation menschlicher und Künstlicher Intelligenz bei „noFake“

Bochum/Dortmund/Essen (idr). Im Kampf gegen Desinformationen schließen sich das gemeinnützige Recherche-Zentrum Correctiv, die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund zusammen. Bei „noFake“ sollen mit Hilfe von Crowdsourcing und Künstlicher Intelligenz (KI) Falschmeldungen erkannt und widerlegt werden. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium mit 1,33 Millionen Euro gefördert.

Bei dem Vorhaben sollen die Bürger selbst als Crowdworker Fakten checken. Dafür schaffen die Projektpartner die Plattform Correctiv.Faktenforum, auf der menschliche mit Künstlicher Intelligenz zusammenkommt. Die Wissenschaftler entwickeln in Zusammenarbeit mit Correctiv KI-gestützte Assistenzsysteme, die etwa bei der Erkennung potenzieller Falschinformationen, deren Kategorisierung sowie der Text- und Bildanalyse helfen.

Infos: https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/projekte/nofake

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