Heimatberge und Logenplätze

Neue Fotoausstellung lädt zum Aussichtgenießen ein: Autor und Fotograf Uli Auffermann präsentiert in seiner neuen Fotoausstellung eine Auswahl besonderer Aussichtspunkte, die zwischen Ruhrgebiet und Bergischem Land eindrucksvolle Perspektiven ermöglichen und dabei allerlei Sehenswertes bereithalten. Klanghafte Namen wie Juttermannsberg, Isenberg oder Homberg in Hattingen, Hordtberg und Vossnacken in Velbert, ja, auch Winterberg, den man wohl nicht sofort mit Schwelm oder Sprockhövel verbinden würde, der in beiden Städten jedoch den höchsten Punkt markiert, laden zum Entdecken ein. Genauso wie der Tippelsberg im Bochumer Norden, Wittens Höchster, der Arenberg, der an der Stadtgrenze zu Herdecke verläuft, oder auch der Wengeberg bei Breckerfeld, der mit 442 Metern als höchste Erhebung im Ruhrgebiet gilt. Lohnenswert auch der Aufstieg auf den Helenenturm bei Witten, der im Rahmen geführter Touren begangen werden kann, der Ausblick vom Förderturm der Zeche Zollern in Dortmund, die Rastmöglichkeit am Nächstebrecker Gipfelkreuz bei Wuppertal, der Aussichtspunkt Meininghausen bei Ennepetal am Rande des Gevelsberger Stadtwaldes, der Blick von der Burgruine Volmarstein ins Ruhrtal bei Wetter oder beispielsweise auch der Logenplatz an der Burgruine Neue Isenburg, hoch über dem Baldeneysee in Essen. Damit haben erneut 40 Fotos im Ausstellungsbereich der Gemüsescheune Elfringhausen Einzug gehalten, die Besuchern und Besucherinnen dazu vor allem wieder die Möglichkeit bieten, bekannte oder unbekannte Ansichten für sich (neu) zu entdecken! Die Ausstellung ist bis zum 6. Juli zu sehen und kann zu den regulären Öffnungszeiten der Gemüsescheune (Dienstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr, sonntags bis 17 Uhr) besucht werden. Der Eintritt ist frei. Auch haben Besucher wieder die Gelegenheit, die ausgestellten Fotos zu erwerben.