Südwestfalens größter Biergarten öffnet wieder am Donnerstag
16 Veltins-Soundgarten-Termine laden ein zum Freunde treffen und Musik genießen
An kaum einer Veranstaltung hat der Sauerlandpark Hemer so wenig gefeilt und Veränderungen vorgenommen wie an dieser. Das Prinzip könnte kaum einfacher sein. Freunde treffen, Veltins genießen, Musik hören und fertig ist ein Donnerstagabend im größten
Biergarten Südwestfalens. Seit 14 Jahren lädt der Sauerlandpark in seinen ´Soundgarten`, wundervoll beschattet von Linden und Ahornbäumen und umrahmt von Südwestfalens größtem Garten- und Landschaftspark.
Lucas Nocker aus dem Eventteam des Parks hat, assistiert von Eventleiter Oliver Geselbracht, die zahlreichen musikalischen Genres durchstöbert und konnte ein abwechslungsreiches Programm für die VeltinsSoundgarten-Abende auf die Beine stellen. „Für jeden Geschmack ist musikalisch etwas dabei. Vom Irish Folk, über rockige Sounds bis zu den Chartshits aus den 70ern und den 2000ern. Wichtig ist uns, dass alle Künstlerinnen und Künstler ihren ganz eigenen Weg haben, Coversongs zu interpretieren oder ihre eigenen Songs mit besonderem Spirit auf die Bühne zu bringen“, so Nocker. Präsentiert wird der SoundGarten auch in diesem Jahr vom Brauerei-Partner des Sauerlandparks, von frischem Veltins.
Wichtig für alle Besucherinnen und Besucher:
Aufgrund der Veränderungen in der Dauerkarten-Struktur des Sauerlandparks haben alle Inhaberinnen und Inhaber der Dauerkarte S KEINEN Zutritt zum VeltinsSoundgarten mehr. Sie müssen eine zusätzliche Tageskarte kaufen oder haben die Chance auf eine Dauerkarte L oder XL im Ticketshop upzugraden. Diese beiden Dauerkarten haben den VeltinsSoundgarten inklusive.
Das Programm 2024:
Donnerstag, 02. Mai ab 19:30 Uhr:
Hannes Weyland
Der Start in die VeltinsSoundgarten-Saison – mit einem alten Bekannten. Hannes Weyland, bekannt vom Rudelsingen im Alten Casino, ist der erste Künstler auf der Kaja-Bühne im Sommer 2024.
In einer Zeit, in der Pop-Musik Live-Shows nur noch auf DJ-Pulten stattfinden, wirkt Hannes Weyland fast schon ein bisschen ´oldschool`. Echte Instrumente, keine Loops, kein Schnick-Schnack. Und trotzdem zeitgemäß. „Kein autotune-geschwängerter Bullshitpop, sondern eine Schatzkiste an Melodien, die im Herz ankommen und im Kopf nachhallen“ (Bastian
Bielendorfer, Autor und Comedian). Angefangen bei deutschsprachigem Kammerpop à la Niels Frevert, erschien die EP Fluchtwagen in Eigenregie beim Bochumer Mini-Label Retter des Rock im Jahr 2016. Es folgten einige Auftritte in der Region und überregional, unter
anderem das in den Folgejahren zur Tradition etablierte Konzert mit Streicher-Trio.
2018 erfolgte in Zusammenarbeit mit Olaf O.P.A.L. eine klangliche Weiterentwicklung, weg vom akustischen, hin zu einem bewegteren Sound, weg von Kontrabass und Akustikgitarre, hin zu den elektrischen Pendants und Synthesizer-Einsatz. Heraus kam die Single GOLD.
Donnerstag, 09. Mai ab 19:30 Uhr:
Wait for June
2013 formierte sich die Band aus dem hessischen Wetzlar, um in den Folgejahren zwei EPs und einen Longplayer in Eigenregie zu veröffentlichen. Bei mittlerweile weit über 100 Konzerten in ganz Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden konnten die vier Musiker gerade durch ihre Spielfreude überzeugen. Ihr Markenzeichen: Ausgefeiltes Songwriting unterstützt durch ein großes Repertoire an Musikinstrumenten, die die Band abwechselnd einsetzt.
Und so ist es auch kein Wunder, dass die ungewöhnliche Mischung aus Folk, Indie, Rock, Piano-Pop und ein wenig Funk so ziemlich alles beinhaltet, was das Musikliebhaber-Herz beglückt, oftmals sogar tanzen lässt! Ebenso besonders ist das Wechselspiel beim Gesang,
das die Songs von „Wait For June“ ausmacht. Verleiht der einen Nummer noch Manuel Sohn mit seiner warmen und erdigen Stimmfarbe eine Mischung aus Melancholie und Hoffnung, übernimmt beim nächsten Song Jule Jochem mit ihrer sanftsüßen, zugleich aber kräftigen
Stimme.
Donnerstag, 16. Mai ab 19:30 Uhr:
Ohne Yoko
Ein Spagat zwischen den 70ern und den Charts der Gegenwart. Die drei Jungs und zwei Mädels der Coverband ´Ohne Yoko` schaffen es mühelos, verbindende Elemente der – auf den zweiten Blick – gar nicht so unterschiedlichen Musikrichtungen im ´Ohne Yoko-Programm`
einzubauen. Es sind außergewöhnliche Interpretationen ohne jeden pathetischen Pomp. Marc Friese (Bass & Backings), Heiko Lautwein (Gitarre) und Stefan Klobes (Schlagzeug & Gesang) lassen jedes Lied bei ihrer Musik neu entstehen. Doch die Aushängeschilder sind
eindeutig die zwei stimmgewaltigen Sängerinnen Patrizia Camassa und Nicole Friese.In dieser Art lässt ´Ohne Yoko` auch den Rock und Pop der frühen 70er bis heute aufleben und erleben. Neben Klassikern von Melissa Etheridge, Police, Lenny Kravitz, AC/DC, ABBA
und Tina Turner serviert ´Ohne Yoko` vor allem Hits der letzten Jahre. Das bedeutet, es gibt Pink, Adele, Kings of Leon oder U2. Und ganz am Ende kombiniert die Band diese Songauswahl mit etwas Spider Murphy Gang, Bryan Adams, Zas und Bon Jovi.
Die Fünf machen seit 2004 Musik, die ihnen selber gefällt und präsentieren sie auf eine freche, unverbrauchte Weise. Mal rockig, mal eher sanft orientiert aber immer originell und mit viel Spaß fürs Publikum.
Donnerstag, 23. Mai ab 19:30 Uhr:
The Neckbellies
The Neckbellies – das sind: Eddie Arndt (u.a. Bardic, Rawsome Delights) und Thomas Hecking (Shanachie, Déirin Dé). Beide seit vielen Jahren in der hiesigen Folkszene in verschiedenen Formationen unterwegs.
Ihre handgemachte akustische Musik ist geprägt von Eddies rauem, kraftvollen Gesang und dem volltönenden Fundament seines Gitarrenspiels, sowie Thomas’ lebendigem Akkordeonspiel, das durch Irish Folk und Cajun-Musik inspiriert ist. Im Repertoire haben die
Jungs typisch irische Jigs und Reels, Stücke aus der keltischen Musik sowie Songs aus dem Rock und Popbereich, die die beiden mit viel Spielfreude und Energie präsentieren.
Donnerstag, 30. Mai ab 19:30 Uhr:
Joel Havea Trio
Joel Havea ist ein Mann vieler Talente. Ein bewanderter Songwriter, authentischer Sänger, großartiger Gitarrist und faszinierender Performer, dessen Songs von vielfältigen musikalischen und kulturellen Einflüssen geprägt sind. In Tonga geboren und in Melbourne
aufgewachsen, wurde Joel schon früh zum Teil der pulsierenden vielseitigen Musikszene der kulturellen Hauptstadt Australiens. Seit der VÖ seines Debütalbums ´You Make Me Believe` im Jahr 2012 hat er über 800 Konzerte in über 20 Ländern auf vier Kontinenten gespielt – u.a. beim Reeperbahn Festival (Hamburg), Bendigo Blues & Roots Festival (Australien), Copenhagen Songwriters Festival (Dänemark) und London Folk Festival (GB). Seine Wurzeln spiegeln sich in seiner leichten und unbeschwerten Art Musik zu machen wider. Seine Band aus Hamburg, das Joel Havea Trio, mit Leo Lazar am Schlagzeug und Arnd Geise am Bass, hat bereits mehr als 200 Konzerte in ganz Europa gespielt.
Donnerstag, 06. Juni ab 19:30 Uhr:
Paradise At Midnight
Alle Mitglieder von Paradise At Midnight stammen aus Nordrhein-Westfalen. Als eine sechsköpfige Live-Band bestehend aus leidenschaftlichen Musikstudierenden der renommierten Folkwang Universität der Künste und erfahrenen Berufsmusikern bringen sie
jahrelanges Know-how in Sachen Entertainment und Professionalität auf die Bühne.Ihr Programm reicht von brandneuen Charts, 80er-, 90er- und 2000er-Rock- und Pop-Evergreens, über Funk-Soul-Classics bis hin zu groovigen Jazz-Standards. Mit aktuellen Hits wie ‚About Damn Time‘, Dance-Klassikern wie ‚I Wanna Dance With Somebody‘ und kernigen Rocksongs wie ‚Livin‘ On A Prayer‘ locken sie Gäste jeder Generation auf die Tanzfläche. Paradise At Midnight ist keine gewöhnliche Coverband. Aber erzählen kann man viel – einfach vorbeischauen – im ersten Soundgarten im Juni 2024.
Donnerstag, 13. Juni ab 19:30 Uhr:
Legendary Sounds
Im Gepäck haben Legendary Sounds Rocklegenden wie ZZ Top, Whitesnake, Free, Deep Purple, Bon Jovi, Ufo, Status Quo, Krokus, Golden Earring, Manfred Mann, Queen und viele mehr.
Das aktuelle Line-Up besteht aus erstklassigen Live-Musikern diverser Coverbands mit jahrzehntelanger Bühnenerfahrung. Hier dürfen die Jungs ihre Liebe zu den wilden Jahren des Rock ausleben. Und sie lieben es, diese Musik dem Publikum live zu präsentieren.
Carsten Kleinwegener / Lead vocals
Chris Glombica / Gitarre, Backing vocals
Conny Paroth / Gitarre, Bass, Backing vocals
Markus Bischoff / Bass, Backing vocals
Noah Preuschoff / Drums
Donnerstag, 20. Juni ab 19:30 Uhr:
The SNOOKS
Mit ihrer Mischung aus Rock‘n‘Roll, Rumba, Rock Steady, Soul und Roots-Musik bilden sie ihre unverwechselbare eigene Erkennungsmarke: Pop’n‘Roll eben.
Es gibt spannende und schräge Coverversionen u.a. von Depeche Mode, Kraftwerk, Steve Miller, Lee Dorsey, Johnny Cash, Kiss, Joy Division und den Eurythmics – von einer klassischen Zwei-Gitarren-, Kontrabass- und Schlagzeug-Besetzung so gespielt, wie man sie
noch nie gehört hat.
Michael van Merwyk, Gitarre/Gesang, als Blues-Vize-Weltmeister, sowie als Songwriter in der Musikszene international bekannt, Ollie Niemeyer, Gitarre/Gesang, ehemals bei den legendären Eight Dayz, heute bei NEW SOUL sowie Kernbesetzung der Gütersloher Barfly-
Sessions-Band, Harry Fricke, Kontrabass, zuvor bei den Fabulous Barbecue Boys zusammen mit Tommy Bornemann, ehemalige Schlagzeug-Institution bei Maria Perzil, ergänzen sich zu einer perfekt eingespielten Band, die für Überraschungen in ihren Shows bekannt ist. Seit der Schulzeit miteinander bekannt, durchspielen die eineiigen Vierlinge seit über zehn Jahren das Land, von Norden nach Süden, Osten nach Westen, auf großen und kleinen Bühnen, immer mit dem Ziel vor Augen: „Wir haben Spaß und spielen, ihr habt Spaß und tanzt“!
Donnerstag, 27. Juni ab 19:30 Uhr:
Hemingway`s Whiskey
Hemingway`s Whiskey tritt als Akustik-Trio in Erscheinung, bestehend aus Vollblut- und Profimusikern mit Ruhrgebietswurzeln, die die Musik des American Songbooks aus fünf Jahrzehnten eingeatmet haben und auf ihre eigene sympathische Art und Weise interpretieren.
Im Gepäck haben sie wundervolle Songs von Randy Newman, J.J. Cale, Mark Knopfler, Bob Dylan, Jackson Browne, den Eagles und anderen Größen der Musikgeschichte, Coverversionen jenseits des Mainstreams, aufbereitet und dargeboten mit ihrer persönlichen
Note. Alles wird garniert vom luftigen und launigen Entertainment des Leadsängers George Major.
Guy Clarke, ein hier leider fast unbekannter Singer/Songwriter, schrieb einst den Song Hemingway`s Whiskey. Diese gefühlvolle Ballade stand Pate bei der Namenswahl der Band.
Hemingway`s Whiskey ist ein Akustik-Trio mit den studio- und bühnenerfahrenen Bandmitgliedern Rudi Mika (Gitarre, Mandoline, Mundharmonika, Gesang), George Major (Gesang, Gitarre, Entertainment) und Georg Grewe (Gitarre, Tasten, Gesang), die mit
Leidenschaft, purer Spielfreude und reichlich Bühnenerfahrung die Herzen ihrer Zuhörer öffnen.
Donnerstag, 04. Juli ab 19:30 Uhr:
Jazz Fazz Big Band
Die Hemeraner Big Band ´Jazz Fazz` lädt zum Sommerkonzert in den Sauerlandpark. Bei ihrem VeltinsSoundgarten-Abend präsentiert die bekannte Big Band unter der Leitung von Andreas Ruhnke ihr Programm 2024, das mit viel Gesang, herausragenden Solisten, mitreißendem Ensemblespiel und charmanter Moderation präsentiert wird. Das mit neu einstudierten Big Band-Arrangements gespickte Programm reicht von Swing, im Stil von Miller und Hampton, über Soulklassiker, R’n‘B, Blues bis Latin-Pop und sorgt für abwechslungsreiche Unterhaltung.
Donnerstag, 11. Juli ab 19:30 Uhr:
Mad Andy
´Mad Andy and the B´s` beherrschen den B-Seiten Coverrock, auch Garic-Rock genannt, ausgehend von den 70ern bis heute. Dabei wird in den alten Plattenkisten bis in die tiefste Ecke gekramt, um auch wirklich genial abrockende oder ans Herz gehende Musiktitel zu finden
– unabhängig von Sprache und Bekanntheitsgrad.
Mit dem entsprechenden Spielwitz und der fabelhaften Präsentation bringt die Band mit ihren Interpretationen selbst Sauerländer dazu, motiviert mit dem Fuß zu wippen.
Donnerstag, 18. Juli ab 19:30 Uhr:
Greyhound George Band
Die Greyhound George Band steht für Blues, Soul and Boogie, wie er auch aus einem Juke Joint im Mississippi Delta oder aus einem verräucherten Club im Chicago der 50er und 60erJahre kommen könnte. Das ist Musik voller Spielfreude, lebendig und dynamisch mit Groove und viel Gefühl, geradlinig und trotzdem virtuos. Dieser Sound wird von der Greyhound George Band authentisch und frisch interpretiert und so finden sich neben klassischen Bluestiteln von Elmore James, Muddy Waters oder Magic Sam auch viele Originalsongs im Repertoire der Band.
Greyhound George ist seit über 40 Jahren Spezialist für die traditionelleren Spielweisen des Blues und wurde mehrfach für den „German Blues Award“ nominiert. Gemeinsam mit Andy Grünert nahm er bereits zweimal erfolgreich an der International Blues Challenge in Memphis teil.
Donnerstag, 25. Juli ab 19:30 Uhr:
T.H. & The Boneshakerz
Wenn man Tim Husung fragt, antwortet er meistens mit echter, handgemachter Rock-Musik mit Herz und Eiern…
2019 erschien das Debut Album ´Love, Soul, Rock `n` Roll`, dass er im Alleingang und in Eigenregie einspielte, produzierte und aufnahm. Das Ergebnis ist ein kraftvolles, leidenschaftliches Rock-Album. Die Touren u.a. in Kalifornien und Arizona haben Spuren im Sound und in der Bildersprache seines Debüts hinterlassen. Das Rock Magazin Eclipsed schreibt dazu treffend: „…dieser Old-School-Charakter wurde geschickt in die Neuzeit transportiert!“
Tim Husung – Vocals/Guitars/Blues-Harp
Robin Brieseck – Bass/Back Up Vocals
Daniel Geist – Hammond Organ
Jan Le Grow – Rhythm Guitar/Back Up Vocals
Volker Britz – Drums and VoodooStick
Donnerstag, 01. August ab 19:30 Uhr:
Threepwood ’N Strings
Threepwood ’N Strings aus dem Ruhrgebiet machen Indie Folk, der sich keine Grenzen setzt. Violine, Mandoline, Gitarre & Piano und mehrstimmige Harmonien bilden die Handschrift hochmelodischer Songs, die wie Treibholz (frei übersetzt: threepwood) zwischen dem offenem Mainstream und musikalischer Einmaligkeit surfen – inspiriert von Pop, Country und den ein oder anderen Balkan Beats. Unbekümmert tauschen Threepwood ’N Strings dabei Leadstimmen & Instrumente untereinander und fackeln so, ein ums andere Mal, ein kleines Feuerwerk der Vielseitig- und Vielsaitigkeit auf den Bühnen der Clubs und Festivals ab.
TnS um Eva Kempa (Violinist & Songwriterin), Selina Hötger (Piano), Robin Rick (Gitarre, Mandoline & vieles mehr) und Johanna Kolodziej (Percussion) nutzen ihre unterschiedlichen Charaktere, um gemeinsam eine außergewöhnliche Dynamik zu erschaffen. Erinnerungen werden wach, an den virtuosen Charme von Katzenjammer, die schönen Harmonien von First Aid Kit und die kernige Leidenschaft der frühen Mumford & Sons. Doch Threepwood ’N Strings sind nie nur eines – sie sind viele; und sie lassen sich sicher in keine Schublade stecken.
Donnerstag, 08. August ab 19:30 Uhr:
Vanja Sky
Vanja Sky ist Kroatiens Antwort auf Sheryl Crow und Norah Jones. Rasanter kann sich eine künstlerische Laufbahn kaum entwickeln. Fünf Jahre, nachdem sie das Gitarrenspiel erlernt hatte, nahm Vanja mit namhaften Künstlern der internationalen Bluesszene ihr Debütalbum
auf. Schnell erschien unter dem Titel ´Woman Named Trouble` ein sehr erfolgreiches Nachfolgewerk.
Der Blues war ursprünglich die Initialzündung der jungen Konditorin aus dem Küstenstädtchen Umag. Nach dem Besuch eines Konzerts des kroatischen Gitarren Helden Denis Makin und seiner Band ´The Screaming Wheels` war die kaum volljährige Vanja vom Gedanken
besessen, in Blues und Rock ihre wahre Bestimmung gefunden zu haben. Sie war zunächst nach Zagreb gezogen, um tief in die dortige Musikszene einzutauchen. Dabei lernte sie auch den Briten Laurence Jones kennen. Außerdem spielte Vanja zusammen mit dem Gitarristen Eduard ´Jimmy` Matesic, einem der profiliertesten Saitenkünstler des Landes, in einem Akustikduo auf Konzerten im ganzen Land.
Vanja Sky wurde zur Entdeckung und Senkrechtstarterin der Szene und ist inzwischen schon längst kein Geheimtipp mehr. Die bisherigen Höhepunkte ihrer Blitzkarriere umfassen unter anderen die enge Zusammenarbeit mit Größen wie Bernard Allison und Mike Zito.
Mitte 2023 veröffentlichte Vanja ihr neues Album ´reborn`, auf dem Gerry McAvoy (Rory Gallagher) und Ric Lee (Ten Years After) als ganz besondere Gäste zu hören sind. Für das neue Album arbeitete Vanja mit dem sehr bekannten deutschen Gitarristen Günter Haas
zusammen, der mit Schiller, Gergorian, Sarah Brightman, Udo Lindenberg, Cindy Lauper, Scotty Moore und vielen anderen Alben aufnahm und weltweit tourte. Mit ´reborn` ist Vanja in der Rock-Szene angekommen, ohne ihre Wurzeln im Blues zu verlieren.
Donnerstag, 15. August ab 19:30 Uhr:
Paddeltobi
Tobias Patge, alias Paddeltobi, ist ein Allroundtalent. Nicht nur musikalisch legt er sich ungern fest, daher auch sein etwas irreführender Künstlername. Skateboard und Kajak bringt er zwar nicht mit auf die Bühne, dafür aber seine Leidenschaft zur Musik und seine Vielseitigkeit: Er begeisterte bereits in Unna beim ´Tribute to Bruce Springsteen` die Zuhörer mit seiner Interpretation von Springsteens Klassikern und gewann mit seiner ehemaligen Deutsch-Rock Band „M.I.N.A.“ 2018 den Rio-Reiser-Songpreis. 2022 durfte Paddeltobi sogar als Support von Mia spielen. Jetzt ist er mit seiner neuen Band unterwegs und gemeinsam spielen sie mit Liebe
selbst gemachten Deutschen Paddelpop/rock. Yanik Strohbach, Georg Sander und Niclas Neumann sind die wunderbaren Musiker von
Paddeltobi.
Zusätzliche Details
Telefonnummer - 02372 551616