Kool Savas und seine Optik Army steigen mit dem „Optik Takeover“ auf Platz 8 der Albumcharts ein! Darauf haben die Fans lange genug gewartet. Gewartet, dass ein Album erscheint, das alle Künstler des besten deutschen Raplabels auf einem Sampler vereint.
[Promo] Der beste Tag seines Lebens? Zumindest aber ein Riesenerfolg für Kool Savas und sein junges Label Optik Records. Mit dem Crewalbum „Optik Takeover“ ist der King of Rap nämlich auf Platz 8 der deutschen Albumcharts geschossen. Und das ohne billige Promo- Stunts oder aufgesetzte Gangsta-Images. Sondern einfach nur mit durchdachter, technisch perfekter, zu neudeutsch: extrem fresher Rapmusik. Die Übernahme hat begonnen …
Die Generäle der Optik Army, Ercandize, Amar, Caput, Melbeatz, Moe Mitchell, Sinan und DJ Nicon haben damit ihren Feldzug gestartet, der Konkurrenz die Grenzen aufzuzeigen und mit nichts als Worten verbrannte Erde zu hinterlassen. Rhyme für Rhyme, Line für Line, Bar für Bar, Vers für Vers und Track für Track beantworten sie ein für alle Mal die Frage, wer in Deutschland die beste Technik, die treffendsten Vergleiche, die variabelsten Flows, die größte Themenvielfalt und die lautesten Beats hat. Kein Zweifel: „Das Ist OR!“. Der gleichnamige Track, ein klassischer Representer und zugleich die erste Single, bietet die komplette Optik Army auf, in Vollbesetzung sowie Bestform und auf einem Monster-Beat von Melbeatz, die den größten Teil des Albums produziert hat.
Auch „O.P.T.I.K.“ vereint die ganze Crew und schüttelt scheinbar mühelos Buchstabier-Styles auf vollendetem Niveau aus dem Ärmel. Nachahmung ausgeschlossen. Ercandizes Solotrack „Traum“ befasst sich mit den (wenigen) hellen beziehungsweise (vielen) dunklen Seiten des Lebens als Rapstar, genau in der ehrlichen, wohlüberlegten Art, die man von ihm gewohnt ist. Fazit: „Am Ende zählt nur die Familie.“