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Das Ruhrgebiet tanzt auf dem Blauen Ball

Seit zehn Jahren führt der Blaue Ball in Hamburg Menschen zusammen, die helfen wollen. Mit sehr großem Erfolg. In Zukunft soll der Charity-Ball auch das Revier in Stimmung bringen: eine festliche Ballveranstaltung, die Unternehmen und Privatpersonen der Region unter dem Motto „Feiern und
Helfen“ zusammenführt.

Bochum/Ruhrgebiet, im September 2005. Am 3. Dezember macht das Ruhrgebiet blau! Der Blaue Ball, eine der Bringen den " title=erfolgreichsten Charity- Veranstaltungen in Deutschland, feiert an diesem Tag im RuhrCongress Bochum seine exklusive Premiere. Was seit acht Jahren in Hamburg gelingt, soll in Zukunft auch das Revier in Stimmung bringen: eine festliche Ballver- anstaltung, die Unternehmen und Privatpersonen der Region unter dem Motto „Feiern und Helfen“ zusammenführt. Veranstalter des Blauen Balles ist die Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet in Kooperation mit dem RuhrCongress Bochum, Bochum Marketing und den Renaissance Hotels.

Seit acht Jahren in Hamburg erfolgreich
Vor acht Jahren entstand der Blaue Ball in Hamburg aus einer
Privatinitiative heraus, – die eigene Silberhochzeit, bei der mehr als 5.000 Euro zusammenkamen, brachte den Finanzexperten Günter Ehnert und seine Frau Marianne auf die Idee, regelmäßig für einen guten Zweck zu feiern. Der Blaue Ball war geboren und zieht mittlerweile mehr als 800 Gäste an, darunter so prominente Wohltäter wie Wimbledon-Sieger Michael Stich oder
Boxweltmeisterin Regina Halmich.

Kontaktplattform für Besucher und Unternehmen
Ganz bewusst versteht Ehnert das Fest als Kontaktplattform für Ballbesucher und Unternehmen. Ganzjährige Sponsorenevents runden das Programm ab. Das Konzept ging auf: Jahr für Jahr heißt es im Hotel Atlantic: „Wir sind ausverkauft!“ Rund 500.000 Euro Überschuss wurden für krebskranke Kinder seitdem erwirtschaftet. 130 Sponsoren engagieren sich in Hamburg pro Jahr im Rahmen des Festes für gute Zwecke.

Festliches Menü, Show und Tombola
Ab Dezember 2005 wird auch das Ruhrgebiet auf dem „Blauen Ball“ tanzen. Iris von der Lippe: „Wir laden Unternehmen der Region herzlich ein, den Ball als interne oder externe Kommunikationsplattform zu nutzen und dabei soziales
Engagement vorzuleben.“ Das Programm des Festes macht Lust aufs Mitfeiern: Es gibt ein Drei-Gänge-Menü aus der Gourmet-Küche des Renaissance-Hotels, attraktive Showblöcke, eine sehr hochwertige Tombola und vielfältige
Begegnungsmöglichkeiten. Die Eintrittskarten für den Ball kosten 55,- Euro pro Person. Wer das Festdinner genießen möchte, zahlt zusätzlich 45,- Euro pro Person. Wer nicht dinieren möchte, kann Spezialitäten von einer „Kleinen
Karte“ wählen.

Exklusiv in Bochum
Der Kartenverkauf hat bereits begonnen. Tickets können ab sofort über die Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet bezogen werden. „Wir werden die Erfolgsgeschichte dieser großartigen Veranstaltung im Ruhrgebiet weiterschreiben“, verspricht Iris von der Lippe, Geschäftsführerin der Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet, die die Grundidee des Events und das
Veranstaltungskonzept in Lizenz für das Ruhrgebiet adaptiert und exklusiv für Bochum gewonnen hat. Bochum Marketing, die Bochumer Veranstaltungs-GmbH und das Renaissance-Hotel geben der Stiftung dabei mit großem Engagement
professionelle Rückendeckung, – als Stadtwerber, durch TO-Catering und durch die Bereitstellung des Veranstaltungsortes. Ziel des Blauen Balles ist es,
langfristig ein Netzwerk zwischen mittelständischen Unternehmen und der Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet, ihren Förderer, Partnern und Spendern aufzubauen. Der Überschuss des Balles fließt in konkrete Projekte der Stiftung, zum Beispiel die Arbeit von Klinikclowns auf den Kinderstationen
der Universitätskliniken Bochum und Herne, den Aufbau einer Tagesklinik für chronisch kranke Kinder und die Entwicklung von Sportangeboten für Kinder mit Handicaps.

Tickets können ab sofort über die Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet, Telefon: 0234/5092800, bezogen werden.
Weitere Infos unter www.blauerball.de.

Blauer Ball

3. Dezember 2005
RuhrCongress Bochum

(Jens Südmeier)

Foto: Hanjo Schumacher / press image

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