Herbert Knebels „Affentheater“ – das ist bei den Fans des bekannten Ruhrpott-Kabarettisten in aller Munde. So mancher dürfte denken: „Schon wieder Affentheater? Das gab es doch schon!“ Doch eins ist klar: Knebels „Affentheater“ war nie weg und immer da – nur diesmal anders, aber in alter Frische und mit einer Besonderheit. Die vier Legenden aus dem Ruhrgebiet werden mit ihrem neuen Programm „Fahr zu Hölle, Baby“ auch diesmal für gute Unterhaltung sorgen.

[ruhr-guide] Das neue Programm „Fahr zur Hölle Baby“ geht schon ab April 2024 in die Startlöcher. Fans wird das neue Programm überzeugen, denn die eingeschweißte Truppe bleibt ihren Traditionen treu. Mit der Gründung im Jahr 1988 genießt das „Affentheater“ seit Jahrzehnten echten Ruhrgebiet-Kultstatus. Jetzt wird die Tradition weiter fortgesetzt: „Fahr zur Hölle, Baby!“ ist das neue nach bereits zwölf Programmen.
Das Programm überrascht auch das Team selbst
Während so mancher Künstler und Kabarettist bekannterweise selbstkritisch ist, sind die vier Mitglieder des „Affentheaters“ von ihren Ideen absolut überzeugt: „Einfach himmlisch, dieses höllische Programm! Kommt einfach vorbei und lasst euch überraschen! Als das Programm fertig war, waren wir auch überrascht.“
Bei diesem Programm gibt es noch eine weitere Besonderheit: Am 18.12.2024, dem vorletzten Tour-Termin des Jahres in Mühlheim, ist der Trainer und grandiose Schlagzeuger Detlef Hinze das letzte Mal beim Affentheater dabei, bevor er in seine wohlverdiente Rente geht. Uwe Lyko alias Herbert Knebel und seine beiden Kameraden Ernst Pichel und Ozzy Ostermann bedauern das sehr, touren aber auch nach der „Trainer-Rente“ weiter.
Die vier Rabauken überraschen auch an kleinen Spielorten
Auch kleine, unbekanntere Orte wie Jüchen, Billerbeck oder Menden holen Herbert-Knebel-Fans in das Zentrum des Geschehens. So kann wirklich jeder beim neuen Spektakel dabei sein. Nach der Sommerpause kommt das „Affentheater“ dann in seine Heimatmetropole. Unter anderem werden Herten, Dortmund, Dorsten, Datteln und Gelsenkirchen im August und September bespielt; gegen Jahresende gibt es zusätzlich mehrere Termine in Duisburg. Mit beinahe 40 höllischen Spielterminen hat also wirklich jeder die Möglichkeit, für 29 Euro vorbeizukommen und mitzulachen. Also: Stürzt euch auf die Karten, sobald es geht!
„Fahr zur Hölle Baby“ – Herbert Knebels „Affentheater“
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