Mayday, Foto: Mayday

MAYDAY when music matters

35 Acts, 14 Hours, 3 Floors – ein Festival und das schon seit 1991. Die Mutter aller Raves ist zurück und erwartet ihre Gäste mit einem Programm, dass sich sehen lassen kann. Internationale sowie nationale Technogrößen geben sich in diesem Jahr in Dortmund die Ehre. Unter dem Motto „when music matters“ schallen im April die elektronischen Beats durch die Westfalenhalle!

[ruhr-guide] Am 30. April findet die diesjährige Veranstaltung Mayday, Foto: Mayday in Dortmund statt. Doch auch nach 28-jähriger Tradition haben sich die ursprünglichen Werte der Veranstaltung nicht verändert: Liebe, Freiheit, Freude, Toleranz und Respekt spielen bei den Ravern eine wichtige Rolle. Denn „Rave“ ist mehr als Musik, es ist eine Lebenseinstellung! Angefangen als Protestparty entwickelte sich die Mayday zu einem riesigen Rave-Festival und zählt mittlerweile zu den größten Indoor-Events für Elektromusik in Deutschland. So werden auch dieses Jahr wieder bis zu 20.000 Besucher erwartet.

Internationales Line-Up der MAYDAY

Die MAYDAY ist stets dafür bekannt, die großen Stars und Künstler der Szene zu präsentieren. Auch in diesem Jahr stehen 35 nationale und internationale DJs und Live-Acts auf den Bühnen der drei verschiedenen Floors: „Arena“, „Empire“ und „Factory“. So wird die gesamte Bandbreite, die die elektronische Musik zu bieten hat, abgedeckt.

Mit Markus Schulz aus Miami, VITALIC aka DIMA aus Paris und F.Noize aus Amsterdam treten internationale Top Acts auf. Ein Highlight der Veranstaltung wird Tiёsto sein. Der Niederländer gilt als einer der erfolgreichsten DJs weltweit und wurde bereits mit einem Grammy für seine Musik ausgezeichnet.

Doch auch die deutsche Techno-Szene ist hervorragend vertreten. Pan-Pot, AKA AKA und Len Faki (Berlin), Talla vs. Taucher, Chris Liebing (Frankfurt) und Denise Schneider (Ulm) sind nur einige der renommierten Namen, die in dieser Nacht auflegen und für gute Stimmung sorgen. Mit dem Duo Tensor & Re-Direction (Essen und Dortmund) und MC H (Ruhr-Area) kommt nicht nur ein Act, sondern auch einer der Hosts des Abends direkt aus dem Ruhrgebiet.

Elektrofestival Mayday, Foto: Mayday

Warum eigentlich MAYDAY?

Der Name „MAYDAY“ hatte selbst tatsächlich nie etwas mit dem Datum zu tun und galt auch nicht als klassische Tanz-in-den-Mai-Veranstaltung. Namensgeber war 1991 der Hilferuf des Radiosenders „DT64“, dem damals das Aus drohte. So fand die erste MAYDAY im Dezember desselben Jahres als Protestparty zur Unterstützung des Senders, der sich der elektronischen Musik verschrieben hatte, statt.

Seitdem gehört der MAYDAY für wahre Fans und Freunde der elektrischen Musik fest dazu! Friedliches, gemeinsames Feiern und der Spaß an der Musik stehen im Vordergrund, ganz nach dem Motto „when music matters“!

MAYDAY 2019 – when music matters

30. April 2019
19 – 09 Uhr

Westfalenhallen
44139 Dortmund

Fotos: Mayday

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