Traditionsvereine

Ausführliche Informationen zu den traditionellen Fußballvereinen im Ruhrgebiet – von Schalke bis Dortmund

Sportfreunde Katernberg: Erfolge auf Asche

Die Mannschaft der Sportfreunde Katernberg
in der Saison 1947/48 auf ihrem Ascheplatz.

Sportfreunde Katernberg: der typische Zechenverein, die Überraschungsmannschaft der ersten Oberliga-West-Saison und Heimatklub von Helmut Rahn. Doch nach schnellem Aufstieg folgte der tiefe Fall.

Westfalia Herne: Die Himmelsstürmer

38.000 Zuschauer im Herner Stadion " title=

Einen klangvollen Namen hat der Sport-Club Westfalia von 1904 Herne noch heute in der deutschen Fußballlandschaft. Das liegt weniger an der Gegenwart, in der die Westfalia im Mittelfeld der Oberliga Westfalen zu finden ist. Der Grund dafür liegt tief in den 1950er Jahren.

SV Sodingen: Fußball unterm Förderturm

Günther Sawitzki hielt den Kasten 1955 sauber.

Zechen und Fußball gehörten im Ruhrgebiet lange Zeit zusammen. Nur in wenigen Vereinen lagen jedoch Fußball und Förderturm so dicht beieinander wie beim Sport-Verein von 1912 Sodingen. Gegründet im Bergbaustädtchen Sodingen, das seit den 20er Jahren zur Stadt Herne gehört, spielte der SVS nach dem Zweiten Weltkrieg neun Jahre lang in der Oberliga West, der damals höchsten Spielklasse.

Spielvereinigung Erkenschwick: Das gallische Dorf

Erkenschwicker Kicker von 1947.

Die Spielvereinigung Erkenschwick: erster Tabellenführer der Oberliga West und ein Zechenverein mit ganz besonderer Mentalität. Der Klub hat Oer-Erkenschwick, die Stadt ohne Bahnhof, erst bekannt gemacht.

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