Unzerstörbar und dicht in allen Lebenslagen: Der „aLoksak“ von LOKSAK schützt Smartphones und Co. vor Umweltweinflüssen! Ob Wasser, Sand, Schnee oder Schmutz – teure Geräte oder andere wichtige Dinge sind unterwegs immer dem hohen Risiko ausgesetzt, beschädigt zu werden. Der Schutzbeutel „aLoksak““ von LOKSAK bietet im Gegensatz zu herkömmlichen Schutzhüllen dabei den Vorteil, dass die Geräte durch ihre Verpackung hindurch bedienbar bleiben. Die optimale Lösung für alle Outdoor-Fans!
[ruhr-guide] Das Szenario hört sich bekannt an, denn jeder hat schon mal etwas Ähnliches erlebt: Eine Flasche im Rucksack läuft aus oder die Jacke wird beim Wandern völlig durchnässt. Am Abend packt man sein Handy aus und siehe da – nichts geht mehr. Doch die Zeit von trocknenden Akkus auf Heizungen kann ein Ende haben, wenn man sich einen „aLoksak“ der Firma LOKSAK zulegt. Es gibt sie in verschiedenen Größen und sie schützen teure Technik, wie z. B. Smartphones oder Tablet-PCs, vor allerlei schädlichen Einflüssen. Das Highlight: Trotzdem gibt es „Netz“ im Beutel und die Bedienung wird auch nicht eingeschränkt!
Der „aLoksak“ von LOKSAK: getestete Qualität!
Der Hersteller LOKSAK garantiert dem Käufer des „aLoksak“ Schutz vor Wasser, Schmutz, Sand, Luft, Staub, und Schnee. Er ist auch geeignet, um Lebensmittel und biologisch bedenkliche Substanzen aufzubewahren, wozu eine behördliche Genehmigung vorliegt. Bis in 60 Meter Wassertiefe haben sich Taucher der U.S. Navy und der Scuba Schools International mit dem „aLoksak“ von LOKSAK vorgewagt und die einwandfreie Funktion des Produkts bestätigt. Die Beutel eignen sich besonders für empfindliche Geräte wie Smartphones oder Tablet-PCs, für die es sogar eigens „aLoksaks“ in der richtigen Größe gibt. Aber auch viele andere Dinge, z. B. wichtige Dokumente, sind in den Folienbeuteln rundum geschützt. Falls man mal nichts Empfindliches zur Hand hat, eignen sie sich darüber hinaus gut als Transportbeutel oder Schmutzwäschesäcke auf Reisen.
Was macht diesen Drybag so einzigartig?
Das Alleinstellungsmerkmal des „aLoksak“ von LOKSAK ist die spezielle, sechsschichtige Folie. Im Vergleich zu anderen Drybags kommen hier Funkwellen durch und Sensoren bleiben bedienbar. Telefongespräche mit „aLoksak“ können problemlos geführt werden und auch das Surfen im Netz klappt störungsfrei. Insgesamt hält der in den USA produzierte „aLoksak“ von LOKSAK fünf Patente für den nahezu unkaputtbaren Kunststoff und den hermetischen Verschluss.
Natürlich erscheinen Handygespräche am Meeresboden etwas surreal, aber der Einsatz des „aLoksak“ von LOKSAK beispielsweise in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit (Tropen, Dschungel) oder in staubigen, sandigen Regionen wie etwa Wüsten, macht durchaus Sinn. Und ein Taucher könnte ja auch andere wichtige Dinge mit zum Meeresboden nehmen, die schön trocken bleiben sollen (Autoschlüssel, Papiere, …). Die Investition lohnt sich für alle Sportler und Outdoor-Freunde, die viel unterwegs sind, in jedem Fall!
Der „aLoksak“ von LOKSAK im Überblick
– Schutz vor: Wasser, Luft, Staub, Schmutz, Schnee, Sand
– hermetischer Verschluss
– bis 60 Meter wasserdicht
– Zugfestigkeit der Folie: 440 kg/cm²
– Durchstoßfestigkeit der Folie: mind. 850 g
– Kaltrisstoleranz der Folie: bis -45º Celsius
– wiederverwend- und recyclebar
Größen von 13 x 10 bis 81 x 41 cm, z. B.:
Set mit 3 Beuteln für Smartphones: 9,90 EUR
Set mit 3 Beuteln für Tablet-PCs: 13,90 EUR
mehr Infos: www.loksak.com
Fotos: LOKSAK