Die schönsten Enten der Stadt: Gemeinsam mit Apotheker Eckhard Jansen präsentierten die Gewinner ihr bunt  geschmücktes " title=

„Spider-Duck“ hilft Kindern mit Handicaps

Entenhausen lässt grüßen: die Apotheke an der Kreuzkirche
veranstaltete einen Quietscheenten-Schönheitswettbewerb für den guten
Zweck. Nun wurden die
zehn
kreativsten Bastler belohnt!

Keine Chance für Die schönsten Enten der Stadt: Gemeinsam mit Apotheker Eckhard Jansen präsentierten die Gewinner ihr bunt  geschmücktes " title=Miss Germany und Co.: Die
Schönsten kommen aus Herne – zumindest, wenn es um Quietscheenten
geht. Beim
großen „Enten-Schönheitswettbewerb“ der Apotheke an
der Kreuzkirche putzten
über 430 Kinder die kleinen Gummitiere heraus – und das für den guten
Zweck.
Pro verzierter Ente legte Apotheker Eckhard Jansen einen Euro in den
Spendentopf der Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet in Bochum, die sich
insbesondere für Kinder mit Handicaps engagiert. Die zehn kreativsten
Bastler wurden mit großen und kleinen Plüschenten belohnt.

Phantasie kannte keine Grenzen

Von der Starlight-Ente im originalgetreuen Kostüm bis hin zur gruseligen
Vampirente – die Phantasie der Kinder kannte scheinbar keine Grenzen.
Die
Sieger der Bastelaktion sind die neun Jahre alte Lea und ihre Freundin
Doreen (8). Sie haben zu ihrer dreiköpfigen Entenfamilie gleich auch die
Apotheke an der Kreuzkirche dazugebastelt. „Wir waren begeistert von
dem
Ideenreichtum der Kinder“, freut sich Eckhard Jansen. „Die restlichen
neun
Gewinner mussten wir auslosen.“ So auch den zwölfjährigen Mohammed-Sahido,
der in mühevoller Kleinarbeit das gelbe „Federvieh“ in „Spider-Duck“ – den
Superheld unter den Enten – verwandelte.

„Gesund ist bunt“

Die Apotheke an der Kreuzkirche ist eine von über 900 Parmapharm-Apotheken
in Deutschland, die sich das Motto „Gesund ist bunt“ gegeben haben.
Regelmäßig engagieren sie sich für karitative und soziale Einrichtungen. „Im
April 2005 haben wir das Arbeitslosenzentrum in Herne unterstützt“,
sagt
Apotheker Jansen. „Mit der Enten-Bastel-Aktion wollten wir uns nun für
Kinder in der Region stark machen.“

(Jens Südmeier)

Foto: Hanjo Schumacher / press image

Nach oben scrollen