Castrop-Rauxel

Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet! Hier finden Sie Freizeittipps, Ausflugsziele, aktuelle Nachrichten und Reportagen rund um Ihre Stadt Castrop-Rauxel!

Grutholz und Beerenbruch

Das waldgebiet Grutholz in Castrop-Rauxel. Foto: Swen Denkhaus

Grutholz, Nierholz und Beerenbruch sind typische Naherholungsgebiete des Ruhrgebiets. Eingeschlossen von Bundesstraße und Autobahnen präsentiert sich hier eine grüne Oase mit einer großen Artenvielfalt, dichten Waldgebieten, Bächen, einem See und viel Raum für Spaziergänge. Der Spielplatz und das Wildgehege sind besonders bei Kindern beliebt.

Schloss Bladenhorst

Wasserschloss Bladenhorst

Zwischen Herne und Castrop-Rauxel gelegen, zählt das Wasserschloss Bladenhorst zu den herausragenden Beispielen der Spätrenaissance. Auch heute noch zeugen das Torhaus und die fischreichen Gräften von der ehemaligen Bedeutung als Burganlage.

„Castrop-Rauxel“ – Helmut Orwat

Castrop-Rauxel – Helmut Orwat

Helmut Orwat lädt Sie in seinem neuen Bildband „Castrop-Rauxel“ auf eine Zeitreise durch die Stadtgeschichte ein. Das Buch zeigt dem Leser anhand vieler Bilder, die gespickt sind mit Anekdoten aus den Epochen, die verschiedenen Facetten der Stadt und ihrer Einwohner im Wandel der Zeit. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den kleinen aber feinen Dingen die „Castrop-Rauxel“ schon immer zu etwas Besonderem gemacht haben.

Radtour von Dortmund nach Haltern

Die Zeche Zollern gilt als herausragendes Baudenkmal des Jugendstils

Eine gemütliche Radtour durch das nord-östliche Ruhrgebiet mit vielen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Die ca. 45 Kilometer lange Strecke führt von Dortmund an der Zeche Zollern, der Zeche Erin, dem Schloss Bladenhorst, dem Alten Schiffshebewerk Henrichenburg, dem Dattelner Meer und der Westruper Heide vorbei zum Halterner Stausee.

Neues Darmzentrum will mehr Krebskranke heilen

Vorsorge rettet Leben: Durch eine rechtzeitige Darmspiegelung konnte bei WM-Torwart Hans Tilkowski aus Herne (im Bild mit dem Herner Gastroenterologen Dr. Dietrich Hüppe), IHK-Präsident Gerd Pieper aus Wanne-Eickel und der Bochumerin Erika Baltz die lebensgefährliche Krankheit früh entdeckt und geheilt werden.

Bochum, Herne, Castrop-Rauxel und Hattingen: Evangelische Krankenhäuser, Krankenkassen und 200 niedergelassene Ärzte sichern Qualitätsdiagnostik und -therapie von Darmkrebspatienten vertraglich ab – Zentrum behandelt zwei von drei Neuerkrankungen.

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