Am 29. Oktober startete „Das große Rennen“ in den deutschen Kinos. Das rasante und kurvenreiche Familienabenteuer mit Colm Meany, bekannt als Chefingenieur der Enterprise und Deep Space Nine, ist ein mitreißendes Alltagsmärchen um kleine Enttäuschungen, große Träume und schnelle Seifenkisten.
[ruhr-guide] Man ist nie zu klein für große Träume und nie zu alt, sie sich zu erfüllen. Das beweist die irisch-deutsche Koproduktion „Das große Rennen“, die am 29. Oktober in die Kinos kommt. Der Film erzählt von dem mutigen Rotschopf Mary, die es sich in den Kopf gesetzt hat, ein großes Seifenkistenrennen zu gewinnen und sich von nichts und niemandem aufhalten lässt. Eine berührende, spannende Geschichte, die sich nicht vor den Hürden drückt, die das Leben manchmal so aufstellt, aber jede einzelne mit irischem Witz und eleganter Dickköpfigkeit überwindet.
Zum Inhalt
Sie hat Benzin im Blut. Die elfjährige Mary (Niamh McGirr) lebt auf einem Bauernhof in Irland und liebt alles, was Räder hat und möglichst schnell fahren kann. Begeistert investiert der sommersprossige Rotschopf jede freie Minute in ihre selbstgebaute Seifenkiste. Als in ihrem Heimatdorf ein echtes Seifenkistenrennen inklusive Preisgeld und Pokal ausgerufen wird, bekommt sie die Chance zu zeigen, was in ihr steckt. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Gerade die reichen Jungs aus der Schule, die Mary und ihren besten Freund Tom hänseln wann immer es geht, gehen mit teurem Material und Edel-Karts an den Start. Als Mary die Hoffnung schon fast aufgeben muss, erfährt sie von einem legendären Seifenkisten-Baumeister. Und es zeigt sich: Alle haben die pfiffige Mary unterschätzt…
Nach dem erfolgreichen Einsatz beim Kinderfilm-A-Festival DER GOLDENE SPATZ, lief DAS GROSSE RENNEN auch auf Europas größtem Kinderfilmfestival GIFFONI (Italien) und wird im Oktober beim SCHLINGEL, dem Festival für das junge Publikum in Chemnitz präsentiert sowie bei dem Kinderfilmfestival in Kassel.