JUMPER

JUMPER

Regisseur Doug Liman („Die Bourne Identität“) setzt buchstäblich zum großen Sprung an. In seinem neuesten Film JUMPER, einem rasanten Science-Fiction-Feuerwerk, begeistert der Experte für innovative Action mit atemberaubend inszenierten Special Effects und einem aufregenden Star-Ensemble. JUMPER startete am 27. März 2008 bundesweit in den Kinos.

[ruhr-guide] Es ist der moderne Traum der Menschheit: Teleportation! JUMPERJetzt erfahren wir im Kino, dass es sie schon immer gegeben hat: Menschen, mit der Gabe zu teleporten bzw. zu springen. Eine Fähigkeit, die sie seit jeher für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt haben: Für ihren persönlichen Vorteil, um vor ihren Feinden zu flüchten oder den Lauf der Weltgeschichte zu ändern. Die Begabung existiert schon seit Jahrhunderten und verleiht denjenigen, die sie besitzen, eine Freiheit, von der andere nur träumen können. Keine Grenzen, keine Hindernisse: „Jumper“ sind in der Lage, sich zu jeder Zeit an jeden Ort zu versetzen – egal aus welchem Grund.

David Rice (Hayden Christensen) dachte immer, er sei ein ganz gewöhnlicher Typ – bis er durch Zufall entdeckt: Er ist ein „Jumper“. Sekundenschnell kann er nach Tokio teleporten, ins Kolosseum nach Rom oder zu den Pyramiden von Gizeh. Seiner Freundin (Rachel Bilson) schenkt er zwanzig Sonnenuntergänge in einer Nacht. Oder er besorgt sich ein paar Millionen aus dem nächsten Banktresor. Doch dann nimmt sein Leben eine dramatische Wendung. Verfolgt von einer Geheimorganisation, den „Paladinen“, die Menschen wie ihn auslöschen wollen, verbündet sich David mit einem anderen „Jumper“ (Jamie Bell), um den Kampf gegen deren gefährlichen Anführer Roland (Samuel L. Jackson) aufzunehmen. Und David erkennt, dass er die Schlüsselfigur in einem Jahrtausende alten Krieg zwischen den „Jumpern“ und den „Paladinen“ ist.

Der Film „JUMPER“ gilt als neuer Maßstab für Mitmachen und " title=Science-Fiction- Thriller. Stunt Coordinator Simon Crane und seine vielen Stuntleute halfen dabei, einige der schwierigeren „Jumping“- Sequenzen zu stemmen. Was bedeutete, dass teilweise bis zu fünf Davids und Griffins am Set rumliefen. Zusätzlich zu den „Jumping“-Effekten verbrachte Crane Monate damit, sich die höchst
unkonventionellen Schlachten zwischen den „Jumpern“ und den „Paladinen“ auszudenken und zu proben, die an vielen Schauplätzen gleichzeitig stattfinden. „Diese Kampfszenen zu choreographieren, erforderte eine völlig neue Herangehensweise und einen komplett anderen Blick auf solche Dinge“, sagt Crane. „Das Wichtigste war, dass sie weder albern noch völlig überzogen wirken durften. Auch wenn sie sich mitten im Kampf an einen anderen Ort teleporten, handelt es sich um sehr reale, schmutzige Schlachten, die lediglich anderen physikalischen Regeln folgen.“

JUMPER

Drehbuch: DAVID S.GOYER, JIM UHLS & SIMON KINBERG, Regie: DOUG LIAM
mit HAYDEN CHRISTENSEN, JAMIE BELL, RACHEL BILSON, SAMUEL L.JACKSON, DIANE LANE,
MICHAEL ROOKER, ANNASOPHIA ROBB, MAX THIERIOT
Kinostart: 27. März 2008

(sl)

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