Schrebergärten im Ruhrgebiet, Foto: Click-Licht.de

Typisch Ruhrgebiet – der Schrebergarten

Die meisten denken bei dem Begriff Ruhrgebiet erst einmal an den Bergbau, die Currywurst oder den Fußball. Doch es gibt eine Sache, die wir so häufig im Pott sehen, dass wir sie gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Schrebergärten! Sie gehören fest zu unserem Alltag und die liebevoll gestalteten Gärten sind oft zu einem zweiten Zuhause geworden.

Schrebergärten im Ruhrgebiet, Foto: Click-Licht.de

Man findet sie im ganzen Land, aber in kaum einem anderen Teil von Deutschland sind Schrebergärten so vertretenen wie im Ruhrgebiet. Hierzulande findet man kaum einen Stadtteil, welcher ohne Schrebergärten auskommt und das auch zu Recht. Denn Schrebergärten sind nicht nur eine erstklassige Möglichkeit, um unsere Städte ein bisschen grüner zu gestalten, sie geben auch Menschen, die ohne einen Garten wohnen, die Chance, ihren grünen Daumen voll und ganz auszuleben. Die Kleingärten sind nicht nur ein guter Rückzugsort aus dem Stadtgetümmel, sondern schaffen auch eine ganz eigene neue Nachbarschaft. Die Bewohner können sich hier ganz austoben, die verschiedensten Gemüse und Früchte anbauen, und ihrer Gestaltungsfreiheit freien Lauf lassen.
Doch auch um einfach mal einen Tag Urlaubsgefühle zu tanken und zu entspannen, sind die Gärten immer einen Besuch wert.

Schrebergärten gestern und heute

Im Gegensatz zu heute hatten die Kleingartenanlagen damals jedoch eine ganz andere Funktion.
Damals lag der Schwerpunkt der Kleingärten auf dem Anbau. Die Menschen im Ruhrgebiet haben im Bergbau oder der Stahlindustrie gearbeitet und brauchten ein Stück Land für die Selbstversorgung. Man konnte ein Stück Land pachten und dort Obst, Gemüse und Kräuter für den Eigenbedarf anbauen. Die Vorschriften für den Anbau von Obst und Gemüse waren damals noch relativ detailliert. Heute liegt der Schwerpunkt des Kleingartens jedoch woanders, da der Garten nicht mehr für Erwerbszwecke genutzt wird, sondern ausschließlich der Erholung dient.

Der Kleingarten als Wohlfühloase

Heutzutage sollte ein kleiner Teil der Gärten für den Anbau genutzt werden, jedoch meistens nicht mehr als Magische Beleuchtung in Schrebergärten, Foto: Click-Licht.deein Drittel. Der Rest des Gartens ist der naturnahen Erholung und der Ruhe der Besitzer und Besucher gewidmet. Nun gelten Gärten als hübsch gestaltete Wohlfühloasen. Die richtigen Beleuchtungen für die Gärten können hierbei einen entschiedenen Unterschied machen, aber zum Glück sind wir dabei im Gegensatz zu damals keineswegs mehr auf Kerzenlicht angewiesen. Verschiedenen Lichtstudios wie zum Beispiel click-licht.de aus Recklinghausen bieten ein breites Sortiment an Lampen und Beleuchtungsmitteln für alle Aspekte des Gartens und natürlich auch der Innenräume an. So kann man nicht nur den Weg in und durch den Garten magisch beleuchten, sondern auch die Gartenlaube, oder den Teich, welcher in den meisten Kleingärten auch nicht fehlen darf. Um die Natur zu schonen, sind gerade LED betriebene Lichter ein echtes Muss. Sie garantieren nämlich nicht nur schönes helles Licht, sondern sorgen ebenfalls für die richtige Stimmung durch verschiedene Farben und Intensitäten, und das alles ohne die Umwelt und den Geldbeutel zu belasten. Der Kreativität der Eigentümer sind keine Grenzen gesetzt. So sind Kleingartensiedlungen auch gerade heute ein echter Blickfang und verleihen jedem Stadtteil eine heimelige, heimatliche Atmosphäre.

Fotos:Click-Licht.de

Nach oben scrollen