Las Vegas. Ein mitreißendes Illusionisten-Quartett. Drei phänomenale Coups. Mehrere Milliarden Dollar. Der Action-Spezialist Louis Leterrier („Kampf der Titanen“) beweist in dem Film „Die Unfassbaren“ erneut sein Talent für packende Thriller und das mit hochkarätiger Starbesetzung. Kinostart war der 11. Juli 2013.
[ruhr-guide] Eine Bank auszurauben und dabei gar nicht anwesend zu sein klingt erst einmal völlig unmöglich. Doch genau das machen der Magier Michael (Jesse Eisenberg) und sein Team „The Four Horsemen“ in ihrer ersten magischen Live‑Show. Den ein oder anderen wird „Die Unfassbaren“ an die Ocean-Reihe erinnern.
FBI jagt Illusionisten-Quartett
Um live vor Publikum eine Bank auszurauben wählen die Illusionisten einen Freiwilligen aus dem Publikum aus und teleportieren ihn mit einem hochtechnisierten Trick in eine Bank in Paris. Wie durch Geisterhand verschwinden dabei die Geldscheine aus dem Pariser Banktresor und verteilen sich wie Konfetti über den Köpfen des staunenden Publikums in Las Vegas. Das Geld gehört einem dubiosen Wirtschaftsboss (Michael Caine, „The Dark Knights Rises“) und der ist über die fehlenden Millionen Dollar überhaupt nicht begeistert. Schnell wird FBI und Interpol auf das Illusionisten-Quartett angesetzt und die Hetzjagd beginnt.
Dabei scheint das Team um Michael Atlas den beiden Agenten Dylan und Alma immer einen Schritt voraus zu sein. Die beiden Ermittler sollen den Fall so schnell wie möglich lösen. Gar nicht so einfach, denn je näher sie dem Ziel zu sein scheinen, desto mehr verschwimmt es. Dass sich die beiden dabei misstrauen, macht den Fall zu einem noch schwierigeren Unterfangen. Helfen soll da Bradley, Altmeister der Magiekunst. Er verdient sein Geld mit dem Aufdecken von Zauberkünsten. Schafft er es auch dieses Rätsel um den Bankraub zu lösen?
„The Four Horsemen“
Das Team um den Magier Michael Atlas (Jesse Eisenberg, „The Social Network“) besteht aus Henley (Isla Fisher, „Shopaholic“), Jack (Dave Franco, „21 Jump Street“) und Merrit (Woody Harrelson, „7 Psychos). Zusammen sind sie „The Four Horsemen“. Jeder von ihnen hat eine besondere Fähigkeit: Michael ist Spezialisten für Kartentricks, Henley Entfesselungskünstlerin, Jack beherrscht sämtliche Taschentricks und Merrit ist der Mentalist im Team.
Die Unfassbaren – Now you see me
Der Titel „Die Unfassbaren“ lässt sich hier doppeldeutig interpretieren. Die vier Illusionisten sind unfassbar gut und beeindrucken mit grandiosen Tricks. Selbst der Kinobesucher staunt nicht schlecht. Dabei scheinen FBI und Interpol das Quartett einfach nicht zu fassen zu bekommen. So verspricht allein der Titel große Spannung bis zum Schluss.
Packend. Spannend. 106 Minuten Nervenkitzel. Einer der besten Filme in diesem Jahr. Wenn Sie den Kinofilm nicht verpassen wollen, dann gewinnen Sie auf dem ruhr-guide doch einfach Ihre Eintrittskarten.
Weitere Infomationen gibt es auf der Facebook-Seite http://www.facebook.com/DieUnfassbaren.film
Fotos: Concorde Filmverleih