Duisburg (idr). Neue Ideen für verbesserte Batterien, insbesondere für Elektrofahrzeuge, stehen im Mittelpunkt des vierten Ruhr-Symposiums am 12. Oktober an der Universität Duisburg-Essen. Experten u.a. von Daimler, VW, BASF, Samsung, der TU Braunschweig und der Uni Duisburg-Essen diskutieren Fragen wie die nach der Zukunft der Lithium-Ionen-Batterie. Zu den Hauptrednern gehören NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr Andreas Pinkwart, Dr. Werner Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Evonik Industries AG, sowie Prof. Dr. Ferdi Schüth, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft.
Infos unter www.ruhr-symposium.de
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