Duisburg (idr). Bei der 43. Duisburger Filmwoche wurden fünf Preise im Gesamtwert von 23.000 Euro vergeben. Der mit 6.000 Euro dotierte Arte-Dokumentarfilmpreis ging an Bernd Schoch. In seinem Film „Olanda“ dokumentiert er die Arbeit von Pilzsammlern in den rumänischen Karpaten. Ebenfalls mit einem Preisgeld von 6.000 Euro ist der 3sat-Dokumentarfilmpreis verbunden. Ihn erhielt Sebastian Brameshuber für „Bewegungen eines nahen Bergs“. Der Regisseur begleitet den aus Nigeria stammenden Mechaniker Clifford Agu bei der Arbeit.
Michael Fetter Nathanskys Annäherung an seinen Großvater „Un Cuento Sin Ti“ wurde mit dem Preis der Stadt Duisburg und 5.000 Euro ausgezeichnet. Und die Carte Blanche, der Nachwuchspreis des Landes NRW, wurde an Valentina Primavera verliehen. In „Una Primavera“ porträtiert sie eine italienische Frau, die nach 40 Jahren die Scheidung einreicht. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden.
Michael Fetter Nathanskys Annäherung an seinen Großvater „Un Cuento Sin Ti“ wurde mit dem Preis der Stadt Duisburg und 5.000 Euro ausgezeichnet. Und die Carte Blanche, der Nachwuchspreis des Landes NRW, wurde an Valentina Primavera verliehen. In „Una Primavera“ porträtiert sie eine italienische Frau, die nach 40 Jahren die Scheidung einreicht. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden.
Außerdem verlieh das Land ein Arbeitsstipendium für den künstlerischen Dokumentarfilm für Kinder oder Jugendliche, das in Kooperation mit dem Filmbüro NW und doxs!/Duisburger Filmwoche organisiert wird und mit 9.9OO Euro dotiert ist. Das Stipendium ging an Filip Jacobson und sein Projekt „Bloß weg von zu Hause“.