Bochum (idr). Wie hat sich die Ruhrtriennale seit ihren Anfängen entwickelt? Welche Rolle spielen die besonderen Aufführungsorte? Welchen Beitrag leistet das Festival zur regionalen Gedächtnispflege und zum Selbstverständnis der Region? Diesen Fragen geht das neue Buch „Das Theater der Ruhrtriennale. Die ersten sechzehn Jahre“ nach, das am Institut für Theaterwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum entstanden ist. Heute wurde der im Athena-Verlag erschienene Band in Bochum vorgestellt.
Die Einleitung führt in die wichtigsten Aspekte des Festivals ein. Der zweite Teil beleuchtet in fünf großen Kapiteln die einzelnen Intendanzen von Mortier bis Simons. Kommentare und Statements von beteiligten Künstlern liefern die Innenperspektive, Essays erinnern an herausragende Inszenierungen. Zum Abschluss gibt Stefanie Carp als neue Intendantin der Ruhrtriennale einen Ausblick auf die kommenden drei Festivaljahre.
Infos: www.ruhrtriennale.de
Die Einleitung führt in die wichtigsten Aspekte des Festivals ein. Der zweite Teil beleuchtet in fünf großen Kapiteln die einzelnen Intendanzen von Mortier bis Simons. Kommentare und Statements von beteiligten Künstlern liefern die Innenperspektive, Essays erinnern an herausragende Inszenierungen. Zum Abschluss gibt Stefanie Carp als neue Intendantin der Ruhrtriennale einen Ausblick auf die kommenden drei Festivaljahre.
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