RVR-Beigeordnete Nina Frense: „Unsere Investitionen in den Ausbau des regionalen Radwegenetzes unterstützen nicht nur den Radtourismus, sondern auch den Alltagsradverkehr. Wir wollen mehr Menschen dazu bewegen, das Rad als klimaschonendes Verkehrsmittel zu nutzen. Mit naturverträglichen Infrastrukturen im urbanen Raum werden wir diese Region lebenswerter und ökologisch fit für die Zukunft machen.“
Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 750.000 Euro. Das Projekt wurde über das Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) des Landes NRW zu 80 Prozent gefördert. Die verbleibenden 20 Prozent sind Eigenmittel des RVR.
Der 240 Kilometer lange RuhrtalRadweg führt von Winterberg im Sauerland bis Duisburg. Er wurde zum vierten Mal in Folge durch den ADFC als zertifizierte Qualitätsradroute ausgezeichnet.