Die Ruhr Games 2023 waren ein voller Erfolg!

Duisburg (idr). Vier Tage sportliche Höchstleistungen, hochkarätige Kulturangebote und internationale Jugendbegegnung – das Konzept der Ruhr Games ging wieder auf: Insgesamt 92.000 Menschen verfolgten Europas größtes Sport- und Kulturfestival für Jugendliche über das lange Wochenende. Allein 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer feierten die Auftaktshow am Donnerstagsabend (8. Juni) mit Konzerten von Giant Rooks, Leoniden und Newcomerin Stina Holmquist sowie einer eindrücklichen Drohnenshow. Gestern Abend (11. Juni) ging das vom Regionalverband Ruhr (RVR) veranstaltete Festival im Landschaftspark Duisburg-Nord zu Ende.

Rund 1.700 Jugendliche aus 30 Ländern, u.a. Österreich, der Ukraine und Kolumbien, waren mit ihren Nationalmannschaften oder Vereinen für die Wettkämpfe in die Metropole Ruhr gereist. Auch drei Europameisterschaften wurden ausgetragen: Die Titel gingen an Jeanne Seigneur (FRA) und Matthias Dandois (FRA) im BMX Flatland, Iziar Martinez Almendros (ESP) und Yannick Nagel (GER) im Bouldern sowie Maria Szwed (POL) und Leander Carmanns (GER) im Speedklettern. Bei den insgesamt 330 Wettkämpfen in 18 verschiedenen Sportarten kämpften über 5.200 Sportlerinnen und Sportler um Medaillen, persönliche Bestleistungen und stellten zahlreiche neue Rekorde auf.

„Mit den Ruhr Games haben RVR und Land NRW ein internationales Aushängeschild für die Sportmetropole Ruhr geschaffen“, sagte Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel zum Abschluss des Festivals. „Der Mix aus Sport, Kultur und internationaler Jugendbegegnung vor der imposanten Kulisse des Landschaftsparks war erneut eine unschlagbar gute Kombination.“

Nach 2019 fanden die Ruhr Games zum zweiten Mal im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Der Regionalverband Ruhr (RVR) leistete als Veranstalter die gesamte Gestaltung, Planung und Durchführung des Groß-Events. Gefördert wird das Festival vom Land NRW, strategischer Partner ist der Landessportbund Nordrhein-Westfalen.

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