Essen (idr). Offene Fragen formulieren, aussprechen lassen, aufmerksam zuhören – all das soll das Projekt „eKommMed.nrw“ Medizinstudierenden erleichtern. Das multimediale Lehr- und Lernangebot soll zukünftigen Ärztinnen und Ärzten verschiedene Gesprächstechniken beibringen und auch vermitteln, wie schambehaftete oder unangenehme Diagnosen überbracht werden können. Geleitet wird das Projekt vom Institut für Didaktik und curriculare Entwicklung in der Medizin (IDEM) der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Das Vorhaben wird in den kommenden zwei Jahren mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Neben der Uni Duisburg-Essen sind auch die Universitäten Bielefeld, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster daran beteiligt.
Weitere Infos: http://www.uni-due.de/med