Dortmund (idr). Beim Bau einer neuen Fernwärmeleitung sind Archäologen in Dortmund auf ein fast 100 Meter langes, überwiegend gut erhaltenes Stück Stadtmauer im Boden am Ostwall gestoßen. Um die Mauer zu erhalten, wurde die Fernwärmetrasse jetzt neu geplant und umgelegt. Das historische Relikt wird am Ende der Bauarbeiten wieder zugeschüttet und so vor Umwelteinflüssen geschützt.
Für die Umlegung der Leitung muss ein rund fünf Meter langer Teil der Mauer entfernt werden. Die Stadt plant, die einzelnen Steine zu versteigern.
Für die Umlegung der Leitung muss ein rund fünf Meter langer Teil der Mauer entfernt werden. Die Stadt plant, die einzelnen Steine zu versteigern.