Berlin/Metropole Ruhr (idr). Für Gastronomen ist das Ruhrgebiet ein vergleichsweise günstiges Pflaster. Im Vergleich der 20 größten deutschen Städte weisen Duisburg, Bochum und Essen die günstigsten Durchschnittsmieten aus. Ermittelt hat das Ranking das Vergleichsportal Netzsieger.de. Deren Redaktion hat die durchschnittlichen Einzelhandelsmietkosten und die Sondernutzungsgebühren recherchiert.
Die bundesweit günstigsten Mieten für Cafés, Eisdielen und Restaurants hat Duisburg: Durchschnittlich fallen hier 52,50 Euro pro Quadratmeter und Monat an. In Bochum sind es 67, in Essen 92,50 Euro. Einzig Dortmund liegt mit 182,50 Euro höher. Die höchste Durchschnitts-Miete müssen Gastronomen in München berappen: Hier werden im Schnitt monatlich 335,00 Euro pro Quadratmeter fällig.
Für den Kaffeegenuss unter freiem Himmel erheben die Städte Gebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums. Wer Stühle und Tische nach draussen stellen möchte, muss im Ruhrgebiet ebenfalls nicht so tief in die Tasche greifen wie in vielen anderen deutschen Städten. In Bochum zahlen Gastronomen jährlich 1.107 Euro, in Duisburg 2.253 und in Essen 2.700 Euro. Dortmund erhebt mit 2.956,50 Euro die höchste Sondernutzungsgebühr der untersuchten Ruhrgebietskommunen. Besonders tief in die Tasche müssen Café- und Restaurantbesitzer in Wuppertal greifen: Hier liegt die jährliche Sondernutzungsgebühr bei 4.968 Euro
Die bundesweit günstigsten Mieten für Cafés, Eisdielen und Restaurants hat Duisburg: Durchschnittlich fallen hier 52,50 Euro pro Quadratmeter und Monat an. In Bochum sind es 67, in Essen 92,50 Euro. Einzig Dortmund liegt mit 182,50 Euro höher. Die höchste Durchschnitts-Miete müssen Gastronomen in München berappen: Hier werden im Schnitt monatlich 335,00 Euro pro Quadratmeter fällig.
Für den Kaffeegenuss unter freiem Himmel erheben die Städte Gebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums. Wer Stühle und Tische nach draussen stellen möchte, muss im Ruhrgebiet ebenfalls nicht so tief in die Tasche greifen wie in vielen anderen deutschen Städten. In Bochum zahlen Gastronomen jährlich 1.107 Euro, in Duisburg 2.253 und in Essen 2.700 Euro. Dortmund erhebt mit 2.956,50 Euro die höchste Sondernutzungsgebühr der untersuchten Ruhrgebietskommunen. Besonders tief in die Tasche müssen Café- und Restaurantbesitzer in Wuppertal greifen: Hier liegt die jährliche Sondernutzungsgebühr bei 4.968 Euro