Neben den drei „Mäxen“ Max Rendschmidt im K2 oder K4 (Doppelolympiasieger von Rio), Max Hoff im Zweier-Kajak (Olympiasieger von Rio) und Max Lemke (Weltrekordhalter und Weltmeister im Vierer-Kajak) greift auch Olympiasieger Ronald Rauhe zum Paddel.
Premiere anderer Art: Nordkorea geht zum ersten Mal in Duisburg aufs Wasser. Die beiden Frauen Haeng Bok Ko und Su Rim O sind beim Weltcup am Start und haben auch ein Visum für die Einreise nach Deutschland.
Samstag und Sonntag stehen im „Wimbledon des Kanu-Rennsports“ jeweils ab 11.30 Uhr insgesamt 27 Finalrennen auf dem Programm. Zum Weltcup gehören unter anderem alle olympischen Strecken. Der Eintritt an allen drei Wettkampftagen ist frei.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) beteiligt sich an der Finanzierung dieser Veranstaltung im Rahmen seiner regionalen Sportförderung: www.sportfoerderung.rvr.ruhr.
Weitere infos unter www.kanuduisburg.de