Dortmund (idr). Mit dem neuen Festival „g“ will das Theater Dortmund vom 3. bis 5. April Grenzen neu ausloten. Drei Tage lang werden internationale Arbeiten präsentiert, die mit neuen Zeit- und Raummodellen experimentieren und alternative Formen der Zuschauereinbindung erproben. Das Publikum ist eingeladen, Hybride zwischen Vorstellung und Ausstellung zu entdecken: von immersiven Formaten bis hin zu Erlebnissen, bei denen die Zuschauer frei entscheiden können, wann, wie lange und in welcher Reihenfolge sie eine Arbeit sehen wollen.
Auf dem Programm stehen u.a. Evelyn Hriberšeks Mixed-Media-Erlebnis „Eurydike“, die Dauerperformance „Häusliche Gewalt“ von Markus Öhrn sowie die inszenierte Ausstellung „All Inclusive“ von Julian Hetzel. Für den Zeitraum des Festivals öffnet das Schauspiel Dortmund seine Türen von Mittag bis Mitternacht.
Auf dem Programm stehen u.a. Evelyn Hriberšeks Mixed-Media-Erlebnis „Eurydike“, die Dauerperformance „Häusliche Gewalt“ von Markus Öhrn sowie die inszenierte Ausstellung „All Inclusive“ von Julian Hetzel. Für den Zeitraum des Festivals öffnet das Schauspiel Dortmund seine Türen von Mittag bis Mitternacht.