Gestartet wurde das Förderprogramm vor zwei Jahren in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dem Jobcenter Essen und der Neuen Arbeit der Diakonie Essen. In dieser Zeit haben fünf Flüchtlinge nach einem vorbereitenden Intensiv-Sprachkurs ihre Berufsbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und zur Medizinisch-Technischen Assistentin am Uniklinikum Essen aufgenommen. Eine weitere Teilnehmerin hat die Anerkennung ihres ausländischen Pflegeabschlusses erhalten. Alle haben eine berufliche Perspektive am Klinikum Essen.
Insgesamt waren 25 Flüchtlinge vor allem aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und Eritrea ins Programm gestartet. Für sie wurde eine 18-monatige sprachliche Schulung inklusive Hospitationen im Krankenhaus konzipiert.